Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Lioba Braun

Lioba Braun

Zu den Zukunftsprojekten von Lioba Braun zählen 2011 Marschallin/DER ROSENKAVALIER unter Donald Runnicles an der Deutschen Oper Berlin sowie ein Kammermusik-Programm in Hamburg, 2012 TRISTAN UND ISOLDE (konzertant) in Birmingham und Paris unter Andris Nelsons und szenisch (Isolde) in Nürnberg, SUOR ANGELICA mit dem Deutschen Symphonieorchester Berlin, 2013 PARSIFAL in Köln und TRISTAN UND ISOLDE unter Dmitri Jurowski in Antwerpen, 2014 DIE FRAU OHNE SCHATTEN unter Zubin Mehta in Florenz.

Lioba Braun studierte zunächst Kirchenmusik und erhielt ihre Gesangsausbildung bei Charlotte Lehmann. Ihre internationale Karriere als Mezzosopranistin begann recht spektakulär, als sie bei den Bayreuther Festspielen 1994 und unter der Leitung von Daniel Barenboim kurzfristig die Partie der Brangäne/TRISTAN UND ISOLDE übernahm. Bald darauf sang sie an den großen Opernhäusern Europas, an der Mailänder Scala, dem Teatro Real in Madrid und am Liceu in Barcelona ebenso wie in Berlin, Dresden, Leipzig, München, Stuttgart, Zürich, Rom und an der Wiener Staatsoper. Aufgrund ihres umfangreichen Wagner-Repertoires blieb sie ein langjähriger und gefragter Gast am »grünen Hügel« in Bayreuth.

In der jüngsten Vergangenheit gab sie ihr sehr erfolgreiches Partiedebüt als Marschallin unter Ulf Schirmer in Leipzig, sang sie u. a. Venus /TANNHÄUSER in Los Angeles unter James Conlon, mit der Deutschen Oper Berlin in China, am Teatro Real in Madrid unter Jesus Lopez-Cobos, Kundry/PARSIFAL unter Kent Nagano an der Bayerischen Staatsoper München, in Neapel, in Dresden unter Lothar Zagrosek, in Geneva und Leipzig; Ortrud/LOHENGRIN an der Oper Leipzig, an der Wiener Staatsoper, in München und Tokyo, Judith/HERZOG BLAUBARTS BURG anlässlich der Dresdner Musikfestspiele und mit den Münchner Philharmonikern unter Hartmut Haenchen, Isolde/TRISTAN UND ISOLDE zunächst konzertant in Lyon unter Jun Märkl ebenso wie Brangäne/TRISTAN UND ISOLDE mit Daniel Barenboim/Patrice Chéreau an der Mailänder Scala, in Turin unter Jeffrey Tate und in Los Angeles unter James Conlon oder Amme/DIE FRAU OHNE SCHATTEN in Florenz unter Zubin Mehta.

Sie arbeitete mit vielen namhaften Orchestern und Dirigenten zusammen und machte verschiedene Aufnahmen, darunter Lioba Braun singt Wagner (SONY 2005) unter der Leitung von Peter Schneider, Mozarts Requiem unter Christian Thielemann (Deutsche Grammophon 2006), Mahlers 2. und 8. Symphonie unter Jonathan Nott sowie die Altrhapsodie von Brahms mit Helmuth Rilling.

Auf dem Konzertpodium war Lioba Braun zuletzt mit Strauss‘ Vier letzte Lieder in Aachen, mit Mahlers 8. Symphony unter Riccardo Chailly in Leipzig und unter Jonathan Nott in Baden-Baden, mit Mahler III. in Brüssel, Baden-Baden, Wien, Rom und bei den Salzburger Festspielen unter Mariss Jansons, unter Christoph Eschenbach und Zubin Mehta (Berliner Philharmoniker), mit Beethoven IX. in München unter Christian Thielemann, mit Alma-Mahler-Liedern mit James Judd im Wiener Musikverein, mit Mahler II. unter Jonathan Nott und in Granada unter Christoph Eschenbach, mit Mahlers Das Lied von der Erde und Bergs Sieben frühe Lieder unter Jeffrey Tate, mit Das Lied von der Erde unter Marek Janowski in Montreux und mit Brittens War Requiem in Leipzig unter Jun Märkl zu hören.

Seit Oktober 2010 ist Lioba Braun neben ihrer sängerischen Tätigkeit Professorin für Gesang an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, seit März 2011 auch an der Hochschule für Musik und Theater in München.

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