Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Susan Bullock

Susan Bullock

Susan Bullock ist heute eine der gefragtesten dramatischen Soprane weltweit und reüssierte in den letzten Spielzeiten vor allem als Brünnhilde am Royal Opera House, der Wiener Staatsoper, dem Teatro La Fenice, dem Teatro Nacional de São Carlos Lissabon, an der Oper Frankfurt, der Opéra de Lyon, mit der Canadian Opera Company und am New National Theatre Tokio. Darüber hinaus gab sie Isolde in London, Frankfurt, Verona, Leeds und Rouen. Eine weitere ihrer Paraderollen ist Richard Strauss’ Elektra, die sie unter so bedeutenden Dirigenten wie Fabio Luisi, Semyon Bychkov, Seiji Ozawa, Sir Mark Elder und Edo de Waart sang.

Ihre Karriere begann sie an der English National Opera in London, wo sie ein breites Repertoire von lyrischen bis zu dramatischen Sopranpartien erarbeiten konnte. Als Cio-Cio-San (MADAMA BUTTERFLY) gastierte sie u. a. am Teatro Colon in Buenos Aires, an der New York City Opera, der Houston Grand Opera und der Oper Bonn. Darüber hinaus war sie in Partien wie Lisa (PIQUE DAME) und Giorgetta (IL TABARRO) bei den Festivals von Glyndebourne und Spoleto zu hören. Ihr Repertoire umfasst inzwischen so unterschiedliche Partien wie Magda Sorel (Menottis DER KONSUL), Hecuba (Tippetts KING PRIAM), Prinzessin Natalie (Henzes DER PRINZ VON HOMBURG), Katja (KATJA KABANOVA), Isolde (TRISTAN UND ISOLDE), Emilia Marty (DIE SACHE MAKROPULOS), Marie (WOZZECK), Katerina Ismailova (LADY MACBETH VON MZENSK), Leonore (FIDELIO) und die Titelpartie in SALOME (u. a. mit dem Hong Kong Philharmonic Orchestra unter Edo de Waart).

Im Rahmen ihrer regen Konzerttätigkeit interpretierte Susan Bullock u. a. „Vier letzte Lieder“ unter de Waart, Mahlers 8. Symphonie unter Sir Simon Rattle, „War Requiem“ beim internationalen Festival „Wratislavia Cantans“ unter Paul McCreesh, sowie „Vorspiel & Liebestod“ aus TRISTAN UND ISOLDE mit Esa-Pekka Salonen sowie unter Zubin Mehta mit dem Orchester der Bayerischen Staatsoper. 2011 war sie umjubelter Gast bei der „Last Night of the Proms“.

Ihre umfangreiche Diskographie beinhaltet u. a. Chaussons LE ROI ARTHUS, Hindemiths SANCTA SUSANNA, Brittens ALBERT HERRING, Menottis DER CONSUL und Strauss’ SALOME. Des Weiteren hat sie Richard Wagners „Wesendonck-Lieder“ und Prokofiews „Five Poems of Anna Akhmatova“ mit Malcolm Martineau am Klavier eingespielt.

2009 wurde sie mit dem „Royal Philharmonic Society’s Award“ für ihre Vorstellungen am Royal Opera House geehrt.

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