Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Daybee  Dee

Daybee Dee

Deborah Dorzile wuchs in Paris auf, wo sie zehn Jahre lang an einer Musikschule in Musiktheorie und Klavier unterrichtet wurde. Während ihres Studiums in Paris schloss sie sich einer Truppe von Cheerleaderinnen an (1993 – 2003) und wurde Choreografin und Mitglied des Cheerleader-Teams, das für unterschiedliche Sportevents gebucht wurden, u. a. Europa- und Weltmeisterschaften im Bereich Rugby, Fuß- und Basketball.

Deborah Dorzile hat sich seit 1996 bis heute zu einer internationalen und vielseitigen Tänzerin, Dozentin und Choreografin in der kommerziellen Kunstszene entwickelt. So performte sie von 2001 bis 2003 lateinamerikanische Tänze wie Salsa, Samba, Mambo, Merengue, Limbo, Soca, Ragga, Zouk in einer latino-karibischen Revue in Paris. Durch ihr Mitwirken in Musikvideos und Fernsehshows sowie auf Konzerten von zahlreichen bekannten Künstler*innen und Musikbands, wie Maria Carey (2000 – 2002), Craig David und Seeed sammelte sie weitere Bühnenerfahrung. So erhielt sie diverse Engagements als Tanzcoach für Musik-Künstler*innen. Für die Sängerin Sarah Connor choreografierte sie die Bühnenshow für deren Tourneen (2009, 2014, 2019, 2022) und wirkte auch selbst als Tänzerin auf der Bühne mit. Weiter choreografiert sie für diverse Showproduktionen, darunter Zirkus Palazzo in Graz, Nürnberg und Berlin, kulturelle Tanzprojekte für das Goethe Institut in Kuba, Havanna und in Brasil, Salvador de Bahia (2008-2009).

Sie wohnt seit 2007 in Berlin und spricht Französisch, Englisch, und Deutsch. Als vielseitige Künstlerin widmet sie sich seit 2010 auch dem Auflegen und ist seitdem als DJ tätig. Neben ihrer Tätigkeit als Tanzlehrerin in Berlin an Schule, in verschiedenen Jugendprojekten und Tanzstudios, gehört sie seit 2017 bis heute zum festen Dozentenstab im Lehrgang „Akademischer Tanztrainer für Urban Dance Styles“ an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz (Österreich). Deborah Dorzile hat sich sowohl autodidaktisch als auch akademisch in diversen künstlerischen Darstellungen aus- und weitergebildet, insbesondere in den urbanen Tänzen der afrikanischen Diaspora.

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