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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Robert Lerch

Robert Lerch

Robert Lerch (1. Solo-Flötist), geboren in Berlin, studierte in seiner Heimatstadt an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei E. Grünenthal und war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe.

Von 1993 bis 1995 spielte er als Flötist im European Union Youth Orchestra, von 1995 bis1999 bekleidete er die Position des Soloflötisten der Berliner Symphoniker. Seit August 1999 ist er, ebenfalls als Soloflötist, Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin. Er konzertiert sowohl als Solist wie auch als Mitglied verschiedener Kammer-Ensembles, u. a. der 14 Berliner Flötisten. Seit 2012 ist er immer wieder Mitglied im Bayreuther Festspielorchester.

Von 2016 bis 2020 bekleidete Robert Lerch einen Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin, seit 2018 unterrichtet er zudem am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach in Berlin (Lehrauftrag der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin). Mit Beginn der Saison 2019/2020 wirkt Robert Lerch außerdem als Dozent der Orchesterakademie der Deutschen Oper Berlin.

Foto © Bettina Stöß für das Orchester der Deutschen Oper Berlin

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Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.