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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Ferdinand Keller

Ferdinand Keller

Der in Berlin geborene Tenor Ferdinand Keller debütiert 2017 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin in einer Uraufführung der Oper MY CORPORATE IDENTITY von Thierry Tidrow. Er ist im Jahr 2017 wiederholt Stipendiat in der Liedakademie des Heidelberger Frühlings unter der Leitung von Thomas Hampson. 2016 war er Finalist im Bundeswettbewerb Gesang Berlin und trat mit der Staatskapelle Berlin und unter Leitung von Axel Kober in der Staatsoper Berlin auf.

Erste Bühnenerfolge verzeichnete er als Tamino / DIE ZAUBERFLÖTE beim Sommerfestival Opernale Mecklenburg-Vorpommern sowie als Gast an der HMTM Hannover. Darüber hinaus sang er Arbace / IDOMENEO an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, in DIE ZAUBERFLÖTE im Rahmen der Sommeroper Bamberg, in ACIS AND GALATEA am Goethe-Theater Bad Lauchstädt sowie in DIDO AND AENEAS im Radialsystem V. Berlin. Konzertant sang er bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern mit dem Deutschen Symphonieorchester Berlin unter der musikalischen Leitung Hannu Lintus. Er arbeitete mit der Lautten Compagney Berlin, sowie dem Staats- und Domchor Berlin zusammen. Er pflegt ein reiches Repertoire von Bach und Händel, über Mozart, Mendelssohn und Rossini bis hin zu zeitgenössischen Werken.

Seine musikalische Ausbildung begann er frühzeitig im Thomanerchor Leipzig unter Georg Christoph Biller. Seit 2012 studiert er an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin mit Martin Bruns, und lernt u. a. in der Liedklasse von Prof. Wolfram Rieger und der Opernklasse von Prof. Julia Varady. 2015/2016 studierte er für ein Jahr am Konservatorium von Florenz mit Marta Taddei. Ferdinand Keller ist derzeit Stipendiat des Deutschlandstipendiums.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.