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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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1. Tischlereikonzert: Der junge Blick

Die Akademist*innen stellen sich vor

23
Wed
October
20:00 - 22:00
€ 18.00 / reduced € 10.00
Free choice of seats
Information about the work

ca. 2 Stunden / Eine Pause

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Our thanks to our partners

Die Orchesterakademie wird unterstützt durch den Talent-Circle im Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V.

23
Wed
October
20:00 - 22:00
€ 18.00 / reduced € 10.00
Free choice of seats
Cast
the content

Felix Mendelssohn Bartholdy [1809 - 1847]
From String quartet op. 81
Thema con Variazioni
Fuga


David R. Gillingham [*1947]
From „Five Fantasies of Natural Origin“ for flute and marimba
Slow Dance of the Last Living Dinosaur
Riding on the Fast Hooves of the Gazelle


Dave Anderson
From 7 Double bass duos
Kibbles & Kibitz
Parade of the Politically Prudent Pigs
Rush Hour
Blew Cheeze


Francis Poulenc [1899 - 1963]
Sonata for horn, trumpet and trombone
1. Allegro moderato
2. Andante
3. Rondeau


*** Intermission ***

Gustav Mahler [1860 - 1911]
Piano Quartet in A minor

Guillaume Lekeu [1870 - 1894]
Nocturne for mezzo-soprano, string quartet and piano

Bohuslav Martinů [1890 - 1959]
From Nonet No. 2 for violin, viola, violoncello, double bass, flute, oboe, clarinet, bassoon and horn
1. Poco Allegro

The orchestra's academy students are young musicians who are starting their careers at our orchestra. Enthusiasm and the search for one's own path are characteristics that young people in particular bring with them. This freshness can also be found in the programme for the first chamber concert of the season: works by young composers show that the first steps in a musical career can be full of surprises. But we also show that a "young" or new perspective is not only found in young minds.

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02
DEC

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.