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Willkommen

31. August 2024, von 14.00 bis 21.00 Uhr

Eröffnungsfest und Eröffnungskonzert 24/25

Wir freuen uns, Sie bei unserem Eröffnungsfest am 31. August 2024 wieder willkommen zu heißen. Ab 14.00 Uhr präsentieren Mitarbeitende des Hauses musikalische und szenische Kostproben, laden zum Kostümieren und Tanzen, zu Kammermusik und einer Technikshow, zu Workshops, Führungen und vielem mehr. Um 19.00 Uhr erklingt schließlich unser Eröffnungskonzert mit Highlights der neuen Opernsaison. Feiern Sie mit uns die Spielzeiteröffnung 24/25!
Zum Eröffnungsfest
Zum Eröffnungskonzert
Auf dem Foto strömt Publikum in unseren Zuschauersaal. Durch KI wurden Verläufe und Verzerrungen in das Bild implementiert.
1., 6., 12., 21. September 2024

Carmen

Als „Operette mit bösem Ende“ bezeichnete Bizet seine Oper – zu Recht, denn das Einzigartige an CARMEN ist die Mischung aus romantischer Oper, realistischem Drama und Offenbach-Operette. Die Inszenierung von Ole Anders Tandberg erzählt die Geschichte in kraftvollen Bildern, die immer wieder zwischen Schock, Groteske und großem Gefühl wechseln … Dirigentin: Ariane Matiakh; Inszenierung: Ole Anders Tandberg; Mit Maria Kataeva, Nina Solodovnikova, Matthew Newlin, Byung Gil Kim / Joel Allison u. a.
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Auf dem Foto einen Szenenimpression aus CARMEN: Carmen in einem auffälligen roten Volantkleid, hinter und neben ihr Kinder in Kleidern, die den mexikanischen Día de los Muertos zitieren. Ein toter Stier liegt hinter Carmen auf der Seite.
5., 11., 14., 18. September 2024

Don Giovanni

In Mozarts Dramma giocoso DON GIOVANNI treibt eine Figur ihr Unwesen, die uns vertraut scheint, die wir zu kennen glauben, und die doch von sich selbst sagt: „Wer ich bin, erfährst du nie.“ Gezielt bahnte sich Regisseur Roland Schwab seinen Weg durch den von Deutungen überladenen Stoff, sucht einen ganz eigenen Zugang, findet den dämonischen Don Giovanni, einen, durch dessen Augen man in einem Moment in tiefe schwarze Löcher stürzen kann, um im nächsten Moment seinem Witz zu erliegen ... Dirigent: Andrea Sanguineti; Regie: Roland Schwab; Mit Mattia Olivieri, Flurina Stucki, Kieran Carrel, Maria Motolygina, Tommaso Barea, Meechot Marrero u. a.
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Dieses erste Bild der Fotoshow ist prototypisch für die Inszenierung von Roland Schwab. Don Giovanni, der große sarkastische Spielmacher, ist umgeben von Leporello als seinem Meisterschüler und seinen "Jüngern". Sie hecken die nächste Untat aus. Hinter ihnen tritt Donna Elvira auf. Diese Gemeinschaft aus vielen, den Meister stets nachahmenden Männern, die alle anderen auf der Bühne verhöhnen und nur als Material dienen, Don Giovanni immer wieder zu Höchstleistungen anzuspornen, durchziehen die gesamte Inaszenierung.
10. September 2024 / Musikfest Berlin in der Philharmonie

Italia Nera

Das Orchester der Deutschen Oper präsentiert einen düsteren italienischen Abend: Ottorino Respighi führt das Orchester in einem akustischen Cinemascope-Format in die Arenen des Alten Roms, Luigi Nono setzt den Grausamkeiten seiner Gegenwart Leben und Liebe entgegen. Und Giuseppe Verdis OTELLO gehört zu den tragischsten Opernwerken – hier gibt es das Finale mit Federica Lombardi und Roberto Alagna. Die Leitung liegt in den Händen von Sir Donald Runnicles.
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Eine Porträtaufnahme des Komponisten Luigi Nono.
16. September 2024 | Musikfest Berlin in der Philharmonie

A Celebration for the „Duke“

Duke Ellingtons Name steht fast synonym für den Sound der Big Band-Ära. Zum 125. Geburtstag und 50. Todestag widmen ihm das Orchester und die BigBand der Deutschen Oper Berlin unter der musikalischen Leitung von Titus Engel und Manfred Honetschläger eine Hommage: Neben seinen größten Hits wird Honetschlägers groß besetzte Suite „The Famous Duke“ zur Uraufführung gebracht. Solist*innen des Abends sind der Saxofonist Tony Lakatos und die Sängerin Fola Dada.
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Ein Porträtbild von Duke Ellington mit Zylinder und im Frack
Eröffnungspremiere der Saison 24/25 am 29. September 2024

Ottorino Respighi: La fiamma

Imposante Gesänge und kolossale Tableaux begleiten in Ottorino Respighis letzter großer Oper eine Geschichte um Intrigen, Machtkämpfe und eine Affäre zwischen Stiefmutter und Sohn. Umgeben von politischen Kämpfen verstricken sich die Figuren in persönliche Konflikte, die erbarmungslos in die Katastrophe münden und mit dem grausamen Ausgang auf dem Scheiterhaufen enden … Dirigent: Carlo Rizzi; Inszenierung: Christof Loy; Mit Aušrine Stundyte, Georgy Vasiliev, Ivan Inverardi, Martina Serafin, Doris Soffel u. a.
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Der Maestro an seinem Bechstein-Flügel um 1925: Um seine eigene Form der neuen italienischen Musik zu erschaffen, beschäftigte sich Respighi intensiv mit dem Studium alter Musik. Transkriptionen (links im Bild) waren seine große Leidenschaft.
zu LA FIAMMA – Premiere am 29. September 2024

Himmelfahrt einer Ikone

Ottorino Respighi und sein Librettist Claudio Guastalla drehen für LA FIAMMA an der Wahrheit und verlagern das Geschehen um einen norwegischen Hexenprozess von 1590 nach Ravenna, ins 7. Jahrhundert. Dass damals keine Hexenprozesse stattfanden, und schon gar nicht im byzantinischen Italien? Geschenkt. Das Drama um Liebe und Hexerei wird so in ein größeres Ambiente gerückt, in einen Konflikt zwischen Christentum und Heidentum, zwischen Orthodoxie und Häresie … Im Raum zwischen Realität und Fiktion liegt ihr Potenzial: Hexen faszinieren als narrative Figuren, als diskursive Projektionsflächen. Lesen Sie darüber in unserem Blogartikel und erleben Sie Ottorino Respighis Oper LA FIAMMA, die von einer Hexenverfolgung erzählt.
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La fiamma
Ein Kupferstich von 1692. Er zeigt eine Szene aus den berühmten Hexenprozessen von Salem in Massachusetts/USA, die bis heute unzählige Erzählungen und Filme inspirieren
zu LA FIAMMA – Premiere am 29. September 2024

Im Sog der Intrigen

LA FIAMMA wirft drei Frauen in einen brutalen Konflikt voller Intrigen, Verrat und Denunziation. Und das bedeutet: Drei große Sängerinnen liefern sich einen musikalischen Schlagabtausch. Doris Soffel als Agnese di Cervia, Aušrinė Stundytė als Silvana und Martina Serafin als Eudossia erzählen, wie sie sich einer großen, quasi unbekannten Oper nähern und wie sie in ihre Rollen finden. Lesen Sie die Interviews im Blog und erleben Sie die drei Ausnahmekünstlerinnen in Respighis LA FIAMMA in der Inszenierung von Christof Loy (DAS WUNDER DER HELIANE, FRANCESCA DA RIMINI, DER SCHATZGRÄBER) und unter der musikalischen Leitung von Carlo Rizzi.
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La fiamma
Drei Porträts von links nach rechts: Martina Serafin, Aušrine Stundyte  und Doris Soffel, die Interpretinnen der Eudossia, der Silvana und der Agnese di CerviaPartien
zu LA FIAMMA – Premiere am 29. September 2024

Die Summe seines Schaffens

LA FIAMMA ist die Summe von Respighis (links auf dem Bild) Schaffen. Es ist eine Oper, wie sie eigentlich nicht mehr denkbar war: ein echtes Melodramma. Gewaltigeres als der Schluss des 1. Aktes war seit TURANDOT nicht geschrieben worden. Die Oper spielt im 7. Jahrhundert im byzantinischen Ravenna, weil Respighi versessen darauf war, sich in dieser Epoche musikalisch auszutoben. Also wurde die Vorlage um 900 Jahre vordatiert. Die Oper ist voller orientalischer Klänge, lateinischer Gesänge, veristischer Kantilenen und monteverdianischer Monodien. Der Ton ist düster, archaisch, immer ernst und hochdramatisch. Lesen Sie im Blog mehr zu Respighi und seiner letzten Oper oder besuchen Sie eine unserer Vorstellungen.
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La fiamma
Eine zeitgenössische Fotografie von Respighi (l.) mit seinem Librettisten Claudio Guastalla 1932 in Rom.
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Rued Langgaard: Antikrist

In eine gottlose Welt tritt der Antichrist und offenbart sich in vielerlei Gestalt: Durch Hoffart, Missmut, Begierde, Lüge und Hass wird die Menschheit im „Streit aller gegen alle“ versucht. Langgaards Oper ANTIKRIST atmet den Geist des Fin de Siècle, voller Pessimismus prangert sie die Laster der Moderne an: Eigennutz, Hochmut, Frivolität. Aber Langgaard war auch Optimist: Seiner tiefen Überzeugung nach war die Musik fähig, Kontakt zum Göttlichen herzustellen. ANTIKRIST ist nun auf DVD und Blu-ray erschienen. Unter Leitung von Stephan Zilias singen und spielen in der Inszenierung von Ersan Mondtag u. a. Thomas Lehman, Jonas Grundner-Culemann, Valeriia Savinskaia, Irene Roberts, Clemens Bieber, Maire Therese Carmack, Flurina Stucki, AJ Glueckert, Andrew Dickinson, Joel Allison.
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Antikrist 24/25
In blaues Nachtlicht getaucht ist die Stadtansicht. Der Straßenflucht optisch folgende stehen Tänzer*innen von links vorne zur hinteren Bühnenmitte. Am hinteren Ende der Straßenflucht liegt - einzig nicht in einem Körperproportionen verändernden Bodysuit - Gottes Stimme. Er liegt am Boden und versucht sich von diesem zu erheben.
Wir gratulieren der Preisträgerin herzlich.

Lisenka Heijboer Castañón erhält den Götz-Friedrich-Preis 2024

Der Götz-Friedrich-Preis für die Spielzeit 2023/2024 geht an Lisenka Heijboer Castañón für ihre Inszenierung von THE GOSPEL ACCORDING TO THE OTHER MARY von John Adams an der Wiener Volksoper. Unter Vorsitz des Intendanten der Deutschen Oper Berlin, Dietmar Schwarz, votierte die Jury für die Vergabe des mit 5.000 Euro dotierten Preises an die niederländisch-peruanische Regisseurin. Die Preisverleihung findet am 16. Oktober 2024 im Foyer der Deutschen Oper Berlin statt. 
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Die niederländisch-peruanische Regisseurin Lisenka Heijboer Castañón bei den Proben vor den Kulissen von THE GOSPEL ACCORDING TO THE OTHER MARY von John Adams

Ihre Deutsche Oper Card 2024/25

Die Deutsche Oper Card 24/25 kostet einmalig € 75,00 und gewährt Ihnen eine Ermäßigung von 30% für bis zu zwei Karten je Vorstellung auf der großen Bühne im Gültigkeitszeitraum dieser Karte. Ausgenommen sind Vorstellungen im Foyer und der Tischlerei, Kindervorstellungen zu Einheitspreisen, Vorstellungen des Staatsballetts Berlin, Fremd- und Sonderveranstaltungen sowie die Festliche Opernnacht. Eine Kombination mit anderen Rabatten und Ermäßigungen ist ausgeschlossen. Die Deutsche Oper Card 24/25 können Sie telefonisch, an unserer Tageskasse oder am einfachsten direkt im Webshop erwerben.
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Dieses Bild ist rein illustrativ. Menschen, die durch Verläufe mit KI verfremdet werden gehen zur rechten Bildseite. Im oberen Bildteil sind Farbbalken. Auf dem Bild steht "Deutsche Oper Berlin 24/25".
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