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Arabella
ARABELLA ist die letzte der gemeinsamen Schöpfungen des Erfolgsduos Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss. In einem der Operette nahen Ton dreht sich das Werk um die existenziellen Nöte, Obsessionen und Träume einer Gesellschaft, die jeden Boden unter den Füßen verloren hat: Von Spielsucht getrieben, ist die Familie des Rittmeisters Waldner vollkommen bankrott. Die einzige Möglichkeit, die Familie über Wasser zu halten, besteht in der Chance, die Tochter Arabella gewinnbringend zu verheiraten ... Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Tobias Kratzer; Mit Albert Pesendorfer, Doris Soffel, Jennifer Davis, Heidi Stober, Thomas J. Mayer, Daniel O'Hearn u. a.Intermezzo
Neue Opernstoffe für eine neue Zeit – das suchten in den zwanziger Jahren nicht nur die Avantgardisten. Altmeister Richard Strauss ging noch weiter und brachte nicht nur eine Geschichte aus der modernen Lebenswelt, sondern gleich, kaum verhüllt, sein eigenes Eheleben auf die Bühne ... Dirigent: Sir Donald Runnicles; Inszenierung: Tobias Kratzer; Mit Philipp Jekal, Maria Bengtsson, Thomas Blondelle u. a.Elektra
Im permanenten Erinnern an die Ermordung des Vaters tyrannisiert Elektra das Leben am Hof und gerät in einen wahren Rache-Rausch. Um seiner Oper die Wucht der attischen Tragödie zu verleihen, schöpfte Strauss die Möglichkeiten des Orchesters bis ins Extreme aus und fordert von seiner Heldin nicht weniger als das Maximum an Dramatik … Dirigent: Thomas Søndergard; Regie: Kirsten Harms; Mit Doris Soffel, Elena Pankratova, Camilla Nylund, Burkhard Ulrich, Tobias Kehrer u. a.Lorenzo Viotti dirigiert Richard Strauss
Mit seinen Sinfonischen Dichtungen wie „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ und „Also sprach Zarathustra“ wurde Strauss um 1900 zum international beachtetsten jungen deutschen Komponisten. Mit unserem Orchester zeigt Lorenzo Viotti, Chefdirigent der Oper Amsterdam und einer der gefeiertsten Dirigenten seiner Generation, dass die Faszinationskraft des Sinfonikers Richard Strauss auch heute noch ungebrochen ist. Hören Sie außerdem die „Vier letzten Lieder“, also Solistin: Maria Motolygina.Der Ring des Nibelungen
Erleben Sie im Mai 2026 zwei Zyklen des RING DES NIBELUNGEN in der Inszenierung von Stefan Herheim mit Künstlern wie Ya-Chung Huang (Mime), Iain Paterson und Thomas J. Mayer (Wotan), mit Annika Schlicht (Fricka), Michael Sumuel (Alberich), Matthew Newlin (Siegmund), Elisabeth Teige (Sieglinde, Brünnhilde), Clay Hilley (Siegfried), Trine Møller und Catherine Foster (Brünnhilde) sowie Albert Pesendorfer (Hagen / Fasolt). Diese acht Vorstellungen sind gleichzeitig der Abschied unseres Generalmusikdirektors Sir Donald Runnicles ... Die Vorstellungen des ersten Zyklus von 16. bis 25. Mai sind im Einzelverkauf erhältlich, die Vorstellungen des zweiten Zyklus von 26. bis 31. Mai nur als Vier-Vorstellungs-Package.Wir gratulieren Tobias Kratzer
Wir freuen uns über die Auszeichnung von Tobias Kratzer als „Bester Regisseur“ im Rahmen der Preisverleihung 2025 der OPER! AWARDS am 21. Februar 2025 im Théâtre La Monnaie in Brüssel. Wir gratulieren herzlich! Die Würdigung bezieht sich ausdrücklich auch auf seine Inszenierung von Richard Strauss‘ INTERMEZZO, die er gemeinsam mit Sir Donald Runnicles und Philipp Jekal als Hofkapellmeister Storch und Maria Bengtsson als seine Frau Christine im Frühjahr 2024 an der Deutschen Oper Berlin erarbeitet hat. „Als Regisseur hat er gerade einen Lauf. Alle vier seiner Operninszenierungen des Jahres 2024 waren Volltreffer. (…) An der Deutschen Oper Berlin entdeckt er in Richard Strauss’ Intermezzo die bedrängte Frau hinter der Xanthippe. Das gelingt ihm jeweils überraschend, klug, vielschichtig, überzeugt mit Details, Witz und genauer Figurenführung. Die Auszeichnung für den besten Regisseur geht daher an den künftigen Intendanten der Staatsoper Hamburg: Tobias Kratzer.“ INTERMEZZO steht wieder am 13., 16. und 23. März 2025 auf dem Spielplan.Jordan Shanahan … Mein Seelenort
„Mein Seelenort ist der Rosengarten in Bern. Hoch über der Altstadt, mit einem atemberaubenden Blick über die Dächer bis zu den Alpen, ist er für mich mehr als nur ein Park – er ist Quelle der Inspiration und Platz des Innehaltens … Ich komme oft hierher, mal allein, um eine Partie vorzubereiten, mal mit meinem Sohn, der den großen Spielplatz über alles liebt. Wenn er dort herumtobt, sitze ich mit einer Partitur am Rand der Wiese oder auf einer Bank.“ Auch Telramund hat sich Jordan Shanahan im Berner Rosengarten erschlossen. Für einen Bariton sei Telramund „eine der schwierigsten Partien“, da „Wagner die Unruhe der Figur, ihre Rastlosigkeit in eine Musik gegossen habe, die kaum Momente des Innehaltens kennt.“ Lesen Sie im Blog über Shanahans Gedanken zu Telramund und erleben Sie ihn im April als Telramund an der Seite von Attilio Glaser, Flurina Stucki und Nina Stemme in Wagners LOHENGRIN.Sieben Fragen an ... Nina Stemme
„Ich suche in jeder Figur nach etwas Menschlichem, auch wenn sie nach außen hin kalt oder skrupellos erscheint. Ortrud ist keine eindimensionale Bösewichtin, sondern eine Frau, die ihren Platz in der Welt verloren hat und um ihre Macht kämpft. Ich empfinde an manchen Stellen sogar Mitleid mit ihr. Aber gleichzeitig widerspricht die Musik einer zu positiven Interpretation. Wagner zeigt uns mit seiner Komposition sehr deutlich, dass Ortrud eine destruktive Kraft ist“, so Nina Stemme über Ortrud in Wagners LOHENGRIN. Im April wird die Schwedin, die Ihnen aus zahllosen Rollen hier am Haus bestens bekannt ist, sich erstmals in dieser Partie präsentieren. Lesen Sie im Blog über „Macht, Manipulation und musikalische Extreme“ oder erleben Sie Nina Stemme an der Seite von Attilio Glaser, Flurina Stucki und Jordan Shanahan in Wagners LOHENGRIN.Unterstützen Sie unser junges Publikum …
Kinder und Jugendliche sind das Opernpublikum von heute und morgen – um ihr Kommen auch weiterhin zu sichern, zeigt sich die Stiftung für die Deutsche Oper Berlin verantwortlich und möchte die Ticketpreise für diese Zielgruppe auch in Zukunft stabil halten. Dazu wurde von der Stiftung für die Deutsche Oper Berlin dieses Projekt ins Leben gerufen, das die notwendige Preiserhöhung nach den Kürzungen der Kulturetats ausgleicht. Unterstützen Sie dieses wertvolle Projekt für junge Menschen mit Ihrer Spende, sodass die Welt der Oper weiterhin für Kinder und Jugendliche erlebbar bleibt, oder teilen Sie diese Nachricht mit anderen, die helfen möchten.Unsere Video-Empfehlungen

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Ab in den Ring! – Ein Teaser, Premiere am 28. Februar 2025

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Richard Strauss: Die Frau ohne Schatten, Premiere am 26. Januar 2025

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Giuseppe Verdi: Macbeth, Premiere am 23. November 2024

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127 Sekunden mit: Doris Soffel, in LA FIAMMA ab 29. September 2024

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Pjotr I. Tschaikowskij: Pique Dame, Premiere am 9. März 2024

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Gaetano Donizetti: Anna Bolena, Premiere am 15. Dezember 2023

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