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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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2. Tischlereikonzert: Kaiser, König…. Komponist*in

Komponieren im Spannungsfeld verschiedener Machtverhältnisse

26
Tue
November
20:00 - 22:00
€ 18.00 / reduced € 10.00
Free choice of seats
Information about the work

ca. 2 Stunden / Eine Pause

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26
Tue
November
20:00 - 22:00
€ 18.00 / reduced € 10.00
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the content

Johann Sebastian Bach [1685 - 1750]
from "The Musical Offering" [BWV 1079]
Trio sonata for flauto traverso, violin and basso continuo

Joseph Haydn [1732 - 1809]
Emperor Quartet in C major op. 76, No. 3

Mel Bonis [1858 - 1937]
"Soir et Matin" for clarinet / bassoon and piano

Hans Krása [1899 – 1944]
„Tanec - Tanz“

György Ligeti [1923 - 2006]
Six Bagatelles for woodwind quintet

Dieses Kammerkonzert nimmt unsere Premiere von Verdis MACBETH thematisch zum Anlass, Herrschafts- und Machtverhältnisse im Laufe von Jahrhunderten zu beleuchten und das Komponieren in deren Spannungsfeld zu betrachten. Erleben Sie eine Zeitreise von Bachs „Musikalischem Opfer“ über Haydns „Kaiserquartett“ bis zum sozialistischen Realismus.

Our recommendations

5. Tischlereikonzert: Wider das Vergessen
3. Tischlereikonzert: In tempore belli
4. Tischlereikonzert: Spotlights
6. Tischlereikonzert: Im Spiegel
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12
DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.