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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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Der fliegende Holländer

Richard Wagner (1813 – 1883)

20
Thu
February
19:30 - 21:45
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
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Information about the work

Romantische Oper in drei Aufzügen
Musik und Dichtung von Richard Wagner
Uraufführung am 2. Januar 1843 in Dresden
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 7. Mai 2017

ca. 2 Stunden 15 Minuten / Keine Pause

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

empfohlen ab 13 Jahren
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Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

20
Thu
February
19:30 - 21:45
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
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About the work
The Dutchman is a cursed man, an outsider, a driven individual. Richard Wagner came upon the character of the famous drifter via Heinrich Heine, who lent the Romantic material his typically ironic touch. Wagner’s interest was tweaked not by Heine’s packaging of the story, which relegated the Dutchman-based action to the margins, but by the tale of the enigmatic mariner, which led to him writing his first opera about the man’s quest for a woman who could offer him redemption. The Dutchman, restlessly plying the borderlands between life and death, encounters Senta, who appears equally ill-at-ease and rootless and yearns for a masculine character, the Dutchman, a figment of her imagination.

Written in 1841 and performed for the first time in Dresden in 1843, Wagner’s opera, following on the heels of RIENZI, a work in the grand opéra tradition, harks back to the German idea of Romantic opera as exemplified by Weber or Marschner. THE FLYING DUTSCHMAN also marks the beginning of a new and characteristically Wagnerian style, a new form of musical drama. This is the first of many works by Wagner to place the theme of redemption through love in death at the core of the piece.

About the production
Director and choreographer Christian Spuck, artistic director of the Staatsballett Berlin since 2023, has given us a realm of dream images and fantastical visions, of obsession and projection – a world that has lost touch with reality. Most affected by this is Erik, the huntsman, who seems to be the only figure capable of true love. But he can no longer get through to a Senta who is wrapped up in her dreams. Erik is in the nightmarish situation of watching Senta increasingly cut herself off from him until she eventually commits suicide.

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21
DEC

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.