Zyklus 1

Der Ring des Nibelungen – Götterdämmerung

Richard Wagner (1813 – 1883)

20
Mon
May
16:00 - 22:30
€ 240,00 / € 180,00 / € 120,00 / € 80,00 / € 60,00
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Die drei Zyklen werden ausschließlich als Vier-Vorstellungs-Paket verkauft. Ein Tausch zwischen den einzelnen Zyklen ist nicht möglich. Paket-Preise: € 960,00 / € 720,00 / € 480,00 / € 320,00 / € 240,00
Information about the work

Dritter Tag
Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend
Uraufführung am 17. August 1876 in Bayreuth
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 17. Oktober 2021

6 Stunden 30 Minuten / Zwei Pausen

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

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Program / Informations
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Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

20
Mon
May
16:00 - 22:30
€ 240,00 / € 180,00 / € 120,00 / € 80,00 / € 60,00
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Die drei Zyklen werden ausschließlich als Vier-Vorstellungs-Paket verkauft. Ein Tausch zwischen den einzelnen Zyklen ist nicht möglich. Paket-Preise: € 960,00 / € 720,00 / € 480,00 / € 320,00 / € 240,00
the content

The final part of the tetralogy sees another broadening of the horizon. Siegfried sallies forth »to new glories«, encountering people driven by a desire for power and riches and without scruple in their determination to acquire them. Without Brünnhilde on hand to help him, the hero succumbs to a conspiracy at the Gibichung hall, also triggering the beginning of the end of the old world, which is still beset by the curse placed by Alberich in THE RHINEGOLD on the ring, which confers great power on its wearer. With Brünnhilde realising what has happened, she sees self-sacrifice as the only path to redemption: by eradicating herself through immolation and returning the stolen gold to the Rhine, she will be clearing the way for a new beginning for all. From Brünnhilde’s ashes Wagner rekindles the love theme, which until then has only been played in Act 3 of THE VALKYRIE. This charges the final moments of TWILIGHT OF THE GODS with an atmosphere of hope rather than simply the gloom of destruction. The game can begin again; will it take a different course next time?

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02
DEC

Advents-Verlosung: Das 2. Fensterchen

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 3 mal eine DVD von „Der Schatzgräber“ – eine Oper in einem Vorspiel, vier Akten und einem Nachspiel von Franz Schreker. Wenn Sie eine der drei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 2. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Schon die Uraufführung von Franz Schrekers DER SCHATZGRÄBER im Jahr 1920 in Frankfurt geriet zum Sensationserfolg, und es folgten allein in den nächsten fünf Jahren nicht weniger als 44 Inszenierungen an verschiedenen Häusern. Doch dann wurde es still um das beliebte Werk. Schrekers Opern schienen nicht mehr dem Zeitgeist zu entsprechen, mit dem Aufführungsverbot der Nationalsozialisten verschwanden die Partituren endgültig in den Schubladen. Und auch nach 1945 dauerte es lange, bis eine Schreker-Renaissance einsetzte. DER SCHATZGRÄBER jedoch hat es bis heute schwer.

Wie fast alle Libretti Schrekers stellt auch die Geschichte um Els und Elis die Frage nach dem Verhältnis von Fantasie und Realität, von Kunst und Leben: Seelenverwandt als einsame „Kinder von Traumkönigs Gnaden“ jagen Els und Elis unterschiedlichen Schätzen nach. Elis, der fahrende Sänger, spürt mit seiner Kunst in Gestalt einer magischen Laute Gold und Edelsteine auf, um die Menschheit zu beschenken. Die Kneipentochter Els hingegen, mutterlos aufgewachsen in einer brutalen Männerwelt, wird für ihr Ziel zur Lügnerin, Diebin und Mörderin: Sie schickt ihre Freier aus, um den Schmuck der Königin zu stehlen. Die ungeliebten Männer lässt sie sodann nach erfolgreicher Übergabe des Diebesguts skrupellos ermorden. Doch selbst der Besitz allen Goldgeschmeides stillt beider Verlangen nicht. Und so geht es auch in dieser Schreker-Oper einmal mehr um das Sehnen selbst, das der Komponist als den eigentlichen „Schatz“ bezeichnet: „einen Traum von Glück und Erlösung“. Elis und Els verlieren sich in diesen Träumen, Erinnerungen und Ahnungen, in Liedern, in Musik. Ihre Geschichten geraten zum Traumspiel in einer Welt voller Gier, Mord und emotionaler Haltlosigkeit. Für Franz Schreker konnte nur die Kunst selbst die Erlösung bieten. In den Kriegswirren ab 1914 komponiert, ist die Partitur des SCHATZGRÄBER so auch Schrekers persönliches künstlerisches Credo in prächtigen spätromantischen Farben.

Musikalische Leitung Marc Albrecht; Inszenierung Christof Loy; Bühne Johannes Leiacker; Kostüme Barbara Drosihn; Mit Tuomas Pursio, Doke Pauwels, Clemens Bieber, Michael Adams, Joel Allison, Michael Laurenz, Thomas Johannes Mayer, Seth Carico, Daniel Johansson, Gideon Poppe, Stephen Bronk, Elisabet Strid, Patrick Cook, Tyler Zimmerman u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 2. Dezember 2023. Die Gewinner*innen werden am 4. Dezember 2023 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.