Newsletter

News about the schedule Personal recommendations Special offers ... Stay well informed!

Subscribe to our newsletter

Subscribe to our Newsletter and receive 25% off your next ticket purchase.

* Mandatory field





Newsletter

Schedule - Deutsche Oper Berlin

Skip Media Container

Die Frau ohne Schatten

Richard Strauss (1864 – 1949)

08
Sat
February
17:00 - 21:15
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
Buy tickets
Information about the work

Oper in drei Akten
Libretto von Hugo von Hofmannsthal
Uraufführung am 10. Oktober 1919 in Wien
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 26. Januar 2025

ca. 4 Stunden 15 Minuten / Zwei Pausen

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Introduction in German language - 45 mins before beginning

empfohlen ab 16 Jahren
Share this post
Our thanks to our partners

Die Vorstellungen am 26. und 30. Januar werden vom rbb aufgezeichnet. Die Premiere am 26. Januar wird live auf radio3 vom rbb übertragen. Weitere Übertragungen im Radio sind in Planung. Die Premiere wird präsentiert von Siegessäule und taz.

08
Sat
February
17:00 - 21:15
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
Buy tickets
the content

About the work
According to Hugo von Hofmannsthal in a 1911 letter to Richard Strauss, in which he set out his idea for another collaboration between the two men, their next opera would be to THE MAGIC FLUTE what THE KNIGHT OF THE ROSE had been to FIGARO. And the work that premiered a full eight years later did indeed have strong echoes of Mozart’s »grand opéra«: there is the clash of different social classes, the fairytale-like, highly symbolic storyline and above all the strong feeling that ground-breaking change is underway which is challenging accepted orthodoxy and forcing issues of human interaction and values to the top of the political agenda. And in both cases enlightenment is gained only through ordeal and adversity. Here the shadow has a pivotal function as a metaphor for female fertility: the barren Empress and her nurse bargain with the dyer’s wife for her shadow. Only when the Empress rebels against achieving marital happiness and maternal contentment at someone else’s expense does a path to social harmony open up.

About the production
Tobias Kratzer has chosen this monumental fantasy opera to close his cycle of Strauss works at the Deutsche Oper Berlin. Where ARABELLA explores how hard it can be to even start a relationship based on equal rights and INTERMEZZO depicts what can happen in a marriage that has gone stale, in THE WOMAN WITHOUT A SHADOW Kratzer focuses on the challenge of rekindling a bond that has weakened through years of poor nurturing – an approach that extends far beyond the domestic sphere due to the ethical issues surrounding surrogate motherhood.

Our recommendations

Sinfoniekonzert: Richard Strauss
Arabella
Elektra
Salome
Intermezzo
Familienkonzert
Lieder und Dichter*innen: Histoires naturelles
Elektra
Enter Onepager
1

slide_title_1

slide_description_1

slide_headline_2
2

slide_title_2

slide_description_2

slide_headline_3
3

slide_title_3

slide_description_3

slide_headline_4
4

slide_title_4

slide_description_4

Create / edit OnePager
21
DEC

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.