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Schedule - Deutsche Oper Berlin

Unser Weihnachts-Special

Bei den Vorstellungen von HÄNSEL UND GRETEL, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, DIE ZAUBERFLÖTE und IL VIAGGIO A REIMS zwischen 13. Dezember 2024 und 5. Januar 2025 gilt der ermäßigte Preis von € 10,00 für alle bis 18 Jahre. 

Wählen Sie Ihre Tickets im Webshop aus und klicken Sie dann auf die Buchungsart „Web Kinder Sonderpreis € 10,00“. Der Berechtigungsnachweis ist bei der Kartenkontrolle vorzuweisen.

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Unser Weihnachts-Special

Unser Weihnachts-Special

Hänsel und Gretel

Engelbert Humperdinck (1854 – 1921)

20
Fri
December
19:00 - 21:00
B prices: € 92.00 / 72.00 / 52.00 / 32.00 / 24.00
Buy tickets
Alle bis 18 Jahren erhalten Karten zu € 10,00 im Vorverkauf.
Information about the work

Opera by Engelbert Humperdinck
Libretto by Adelheid Wette
First performed on 23rd December, 1893 in Weimar
Premiered at the Deutsche Oper Berlin on 13th December, 1997

2 Stunden / Eine Pause

In German with German and English surtitles

Pre-performance lecture (in German): 45 minutes prior to each performance

empfohlen ab 8 Jahren
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Our thanks to our partners

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. Der Kinderchor wird gefördert von Dobolino e.V.

20
Fri
December
19:00 - 21:00
B prices: € 92.00 / 72.00 / 52.00 / 32.00 / 24.00
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Alle bis 18 Jahren erhalten Karten zu € 10,00 im Vorverkauf.
the content

About the work
Hansel and Gretel, children of a poor broom maker and his wife, are sent into the woods one day by their mother to pick berries – as punishment for larking around instead of doing their chores. When their father arrives home bearing a bag full of treats after a successful working day, he berates his wife, because the woods are home to an evil witch. The parents set off to look for the kids, who have meanwhile filled their baskets but then eaten all the berries themselves out of sheer hunger. They also realise darkness has fallen and they’re lost, so they lie down for the night and say their prayers, falling asleep and having a strange and wonderful dream. In the morning they wake to see a cottage made of gingerbread and other sweetmeats. Nibbling at the house, they are surprised by the witch, who takes them captive, planning to bake the children in her oven. Instead, they play a trick on her and push her into her own oven. The spell is broken and all the children who had been transformed into gingerbread by the witch regain their human form. The pair’s parents appear and the reunited family returns home.

For over a century Engelbert Humperdinck’s HANSEL AND GRETEL has enjoyed a reputation as one of the most popular operas for all the family. Humperdinck could not resist rendering the story – a dramatic tale for children and adults alike – as a piece of musical theatre, a two-hour symphonic masterpiece peppered with hummable tunes. Translated into over twenty languages, the work remains the first contact for many children with the world of opera. The score does not conceal its debt to Wagner but does not rely on his aura in attracting the uninitiated either. Evergreen numbers of the likes of “Ein Männlein steht im Walde”, “Abends wenn ich schlafen geh’, vierzehn Englein um mich stehn” or “Der kleine Sandmann bin ich” guide audiences through the exposition and remain lodged in the memory long after the auditorium has emptied.


About the production
Andreas Homoki and set designer Wolfgang Gussmann take a linear, child-friendly approach to the story, bringing a levity and poetic imagery to the opulent music that are best exemplified in the nocturnal woodland scenes. There is no shortage of excitement and spine-chilling moments, and the dramatic appearance of the witch, eagerly awaited by younger audience members in particular, includes a humorous touch. Children aged 8 and upwards can enjoy Humperdinck’s tale of good triumphing over evil, in which Gretel und Hansel, by virtue of pluck and imagination, free not only themselves but all the other kids from the clutches of the witch.

“Director Andreas Homoki is not about to exploit the opera to make precious psychological points or send ideological messages. He just wants to mount a musical play for kids. And that’s what he sets about doing – intelligently and playfully …” [DeutschlandRadio Köln]

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05
DEC

Adventskalender in der Tischlerei: Das 5. Fensterchen

Heute in der Tischlerei: „Rossini, Liszt und mehr“
mit Kangyoon Shine Lee (Tenor) und Songyeon Catarina Kim (Klavier)
17.00 Uhr / Tischlerei
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Der Abend beginnt mit musikalischen Liebesbekenntnissen: In drei Liedern von Franz Liszt und einer Arie aus Rossinis BARBIER VON SEVILLA wird die Liebe in unterschiedlichen Facetten beleuchtet – von der idealisierten, sehnsüchtigen über die hingebungsvolle hin zur melancholischen. Franz Liszts „Enfant, si j'etais roi” („Kind, wenn ich König wäre“) und „Oh! Quand je dors“ („Oh! Wenn ich schlafe“) sind Vertonungen von Gedichten Victor Hugos. Im ersten soll der geliebten Person alles nur erdenklich Mögliche zu Füßen gelegt werden – und kann doch nie genügen. Das zweite Gedicht beschreibt eine nächtliche Vision der Geliebten, die wie ein Engel erscheint, die schlafende Person küsst und mit himmlischer Liebe erfüllt. Liszts „Liebestraum Nr. 3“ („Oh lieb, so lang du lieben kannst“) stammt aus einer Reihe von drei Liedern, die Liszt später rein instrumental arrangierte und die zum Sinnbild romantischer Klaviermusik wurden. Der ursprüngliche Text stammt von Ferdinand Freiligrath und beschäftigt sich mit der Vergänglichkeit der Liebe und der daraus resultierenden Forderung, sie im Hier und Jetzt wertzuschätzen und zu pflegen. Am Klavier erleben Sie die koreanische Pianistin Songyeon Catarina Kim. Im Anschluss begleitet sie liebevoll unser Ensemblemitglied Kangyoon Shine Lee bei einer Arie, die er ab 31. März 2025 wieder auf unserer großen Bühne singen wird, wenn er in Katharina Thalbachs Inszenierung von Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA die Partie des Grafen Almaviva übernimmt: die Kavatine „Ecco, ridente in cielo“. Almaviva singt darin über die Schönheit des Morgens und seine innige Liebe zu Rosina – es ist ein lyrischer und romantischer Beginn einer ansonsten überwiegend komödiantischen Oper. Anschließend folgt das Lied „La danza“ aus Rossinis etwa 20 Jahre später erschienenen Liedersammlung „Les soirées musicales“, das das fröhliche Treiben eines neapolitanischen Festes beschreibt. Die musikalische Grundlage für dieses Lied bildet die Tarantella, ein schneller, rhythmischer Volkstanz aus Süditalien. Zum besinnlichen und weihnachtlichen Ausklang erklingt „O holy night“.

Der lyrische Tenor Kangyoon Shine Lee wurde in Seoul geboren. Er machte zunächst seinen Abschluss an der Korea National University of Arts, bevor er ab 2022 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Kammersänger Prof. Roman Trekel studierte. Im Jahr 2021 gewann Kangyoon Shine Lee den „Belvedere-Wettbewerb“ und erhielt ein Engagement an der Deutschen Oper Berlin. So gab er sein Hausdebüt am 27. Dezember 2022 als Almaviva in Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA und sang auch in DAS WUNDER DER HELIANE. In der Saison 2024/25 bereichert er das feste Sänger*innenensemble hier am Haus und ist u. a. in Partien wie Tamino in Mozarts ZAUBERFLÖTE und der Kinderfassung DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE zu erleben, als Graf von Lerma / DON CARLO, Cavalier Belfiore / IL VIAGGIO A REIMS, Malcolm / MACBETH, Walther von der Vogelweide / TANNHÄUSER sowie Pang / TURANDOT.

Die südkoreanische Pianistin Songyeon Catarina Kim hat Klavier an der Kyunghee Universität in Seoul studiert. Sie gewann zahlreiche koreanische und internationale Wettbewerbe. Seit 2021 studiert sie Liedgestaltung bei Prof. Wolfram Rieger an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Derzeit studiert sie bei Prof. Wolfram Rieger im Rahmen des Konzertexamen Kammermusik. Während ihres Studiums war sie Korrepetitorin in Unterricht bei KS Prof. Roman Trekel, Prof. Anna Korondi, KS Prof. Ewa Wolak, Prof. Martin Bruns und Prof. Christine Schäfer sowie als Korrepetitorin in Meisterkursen bei KS Brigitte Fassbaender und KS Prof. Thomas Quasthoff. Außerdem arbeitete sie als Korrepetitorin für den Szenischen Unterricht, bei den Immling-Festspielen, dem Theater Darmstadt und dem Theater Erfurt. In der Spielzeit 2024/25 arbeitet sie als Korrepetitorin bei IMMMERMEEEHR an der Deutschen Oper Berlin.