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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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Richard Strauss in March

Salome

Richard Strauss (1864 – 1949)

08
Sat
March
18:00 - 19:45
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
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Information about the work

A music drama in one act
Music and libretto by Richard Strauss
after the play SALOME by Oscar Wilde
Translation by Hedwig Lachmann
World premiere 9th December 1905 in Dresden
Premiere at the Deutsche Oper Berlin: 24th January 2016

1 hrs 45 mins / no interval

In German language with German and English surtitels

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

empfohlen ab 16 Jahren
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Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V.

08
Sat
March
18:00 - 19:45
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
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the content

Long after the Paris world premiere in 1896 Oscar Wilde’s tragedy “Salomé” remained a thorn in the flesh of the establishment across Europe. In Wilhelminian Germany and the Danube Monarchy, too, official art adjudicators considered the subject “repulsive” and the text “an insult to morality”. In the minds of the guardians of public morals the New Testament story of Herod’s daughter was as ill-suited to the stage as it was to pictorial representation, which was experiencing a boom at the time. Salomé’s stepfather, Herod, the Roman’s client king of Judea, Galilee and Samaria who is said to have ordered the massacre of the innocents around Bethlehem, persuades her to dance for him. Encouraged by her mother, she demands to be given the head of John the Baptist as a reward.

Official disapproval meant that the performance of Wilde’s play that Richard Strauss saw in 1902 in Max Reinhardt’s “Kleines Theater” in Berlin was a private function. The composer, who was already in possession of the beginnings of an opera libretto in verse form, resolved to use Hedwig Lachmann’s prose text as the basis for his composition. His SALOME was one of the first literaturopern of the 20th century and reflected a number of operatic preferences of the time such as the predilection for one-act works and for exotic, oriental subjects. A literaturoper is an opera whose lyrics are lifted directly, albeit sometimes in shortened and rearranged form, from a pre-existing play.

Claus Goth, an internationally feted director since his MARRIAGE OF FIGARO in Salzburg in 2006, is taking on his first production at the Deutsche Oper Berlin. His SALOME focuses on the interior motivations of the characters and explores the power dynamic within the house of Herod. Will Salomé manage to break free from her hellish domestic situation?

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21
DEC

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.