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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Katrin  Wundsam

Katrin Wundsam

Katrin Wundsam konnte sich bereits an erstklassigen Opernhäusern, Konzertsälen und bei internationalen Festivals einen Namen machen. Die österreichische Mezzosopranistin gastierte u. a. an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, der Semperoper Dresden, der Staatsoper Hamburg, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Wiener Musikverein, den Bregenzer Festspielen, den Salzburger Osterfestspielen, den Innsbrucker Festwochen und in Grafenegg.

Katrin Wundsam arbeitet mit einigen der renommiertesten Dirigenten der Welt zusammen, darunter Daniel Barenboim, Alfred Eschwé, Adam Fischer, Markus Poschner, Francois Xavier Roth oder Christian Thielemann. Unter der Leitung von Marek Janowski hat sie den Hänsel in HÄNSEL UND GRETEL in der Berliner Philharmonie für Pentatone aufgenommen.

Katrin Wundsam hat ihr Repertoire kürzlich um mehrere ikonische Wagner-Rollen erweitert. Im Jahr 2023 sang sie ihre erste Fricka in DAS RHEINGOLD beim Dresdner Musikfest mit Kent Nagano. Es folgte auch die Fricka in DIE WALKÜRE sowie Erste Norn und Waltraute in GÖTTERDÄMMERUNG am Staatstheater Wiesbaden und bei den Maifestspielen im Jahr 2024. Außerdem gab die Künstlerin ihr Rollendebüt als Magdalene in DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG beim Tokyo Spring Festival unter der Leitung von Marek Janowski. Zu ihren jüngsten Engagements gehört ihre erste Ježibaba, die sie am selben Abend wie die Fremde Fürstin in einer Neuinszenierung von RUSALKA am Staatstheater Wiesbaden mit großem Erfolg sang, was ihr eine Nominierung als Sängerin des Jahres durch die renommierte deutsche Zeitschrift Opernwelt einbrachte. In den Eröffnungswochen des Theaters an der Wien war Katrin Wundsam außerdem als Lola in Kreislers HEUTE ABEND: LOLA BLAU, als Garderobiere und Gymnasiastin in einer Neuproduktion von LULU bei den Wiener Festwochen und auf der Konzertbühne in der „Musikalischen Schlittenfahrt“ mit den Münchner Symphonikern sowie in Mozarts Requiem mit den Düsseldorfer Symphonikern.

Zu den Engagements der Spielzeit 2024/25 gehören Die fremde Fürstin in RUSALKA an der Staatsoper Hannover, Mahlers „Das Lied von der Erde“ beim Allegro Vivo Festival in Österreich, Bachs „Matthäus-Passion“ bei den Tiroler Festspielen in Erl und Berios „Folk Songs“ mit der Deutschen Radio Philharmonie beim Musikfest Saar.

Katrin Wundsam hatte eine intensive Beziehung zum Kölner Opernhaus, wo sie von 2009 bis 2016 zum festen Ensemble gehörte und in dieser Zeit Rollen wie Carmen, Lola Blau, Nicklausse / LES CONTES D'HOFFMANN, Suzuki / MADAMA BUTTERFLY, Preziosilla / LA FORZA DEL DESTINO, Sesto / LA CLEMENZA DI TITO, Penelope / IL RITORNO D'ULISSE IN PATRIA und Bradamante / ALCINA verkörperte.

Weitere Höhepunkte ihrer Karriere sind Hänsel in Neuproduktionen von HÄNSEL UND GRETEL an der Staatsoper Unter den Linden und am Kölner Opernhaus, Hänsel, Dorabella / COSÌ FAN TUTTE und Rosina / IL BARBIERE DI SIVIGLIA an der Staatsoper Hamburg, Hänsel und Dorabella an der Semperoper Dresden, Maddalena / RIGOLETTO bei den Bregenzer Festspielen, Enea / DIDONE ABBANDONATA bei den Innsbrucker Festwochen, Fremde Fürstin / RUSALKA an der Oper Köln, Strawinskys „Les Noces“ und Schumanns „Requiem für Mignon“ im Musikverein Wien, Beethovens 9. Symphonie an der Staatsoper Unter den Linden und „Zweimal durchs Herz“ in der Elbphilharmonie Hamburg.

Katrin Wundsam wuchs in Neustift, Österreich, auf und studierte am Mozarteum in Salzburg. Sie begann ihre Karriere im Ensemble des Stadttheaters Passau, wo sie Rollen wie Bradamante / ORLANDO FURIOSO, Fräulein Jessel / THE TURN OF THE SCREW oder Anaide / IL CAPPELLO DI PAGLIA DI FIRENZE sang.

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Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.