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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Paul-Gregor Straka

Paul-Gregor Straka

Paul-Gregor Straka (Solo-Fagottist), geboren in Berlin, erhielt seinen ersten Fagottunterricht am Musikgymnasium Carl-Philipp-Emanuel-Bach und wurde Jungstudent an der Hochschule für Musik Berlin. Dort wurde er mit zusätzlichem Unterricht durch die Internationale Musikakademie gefördert, erhielt Meisterkurse und nahm an etlichen Konzerten im In-und Ausland teil.

Nach mehrfacher erfolgreicher Teilnahme bei „Jugend musiziert“ sowohl als Solist wie auch im Ensemble hatte er erste Solokonzerte u. a. mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Michael Sanderling.

Nach dem Abitur studierte Straka weiter an der HfM Berlin bei Prof. R. Luft und anschließend an der UdK Berlin bei Prof. E. Hübner. Dazu war er Stipendiat des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now Berlin e.V.

2012 wurde er Akademist an der Deutschen Oper Berlin. Im Anschluss erspielte er sich die Stelle für das stellvertretende Solofagott und ist seit 2018 Solofagottist der Deutschen Oper Berlin. Außerdem gastierte er u. a. im Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Konzerthausorchester Berlin, der Kammerakademie Potsdam und dem Hamburger Staatstheater.

Straka spielt regelmäßig in verschieden Kammermusikensembles und ist seit 2016 Mitglied des „Ensembles Classic“ der Deutschen Oper Berlin. Mit diesen und anderen Ensembles hatte er zahlreiche Auftritte in Europa, sowohl solistisch als auch mit Kammermusik.

Seit 2018 bekleidet er einen Lehrauftrag an der HfM Berlin und gab Meisterkurse in Deutschland und Frankreich.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.