Riccardo Fassi

Riccardo Fassi

Riccardo Fassi ist einer der vielversprechendsten jungen Bässe seiner Generation. Er begann seine künstlerische Reise als Masetto in DON GIOVANNI in einer Inszenierung von von Graham Vick am Teatro Sociale in Como. Seitdem hat er an renommierten internationalen Theatern mit einem Repertoire von Mozart bis Verdi debütiert.

In der Spielzeit 2023/24 wird Riccardo Fassi am Teatro La Fenice in I DUE FOSCARI, am Teatro Regio di Parma in IL TROVATORE, am Teatro Regio di Torino in LA BOHÈME, in ANNA BOLENA an der Deutschen Oper Berlin und am Teatro Verdi in Triest sowie in MACBETH am Teatro Comunale di Bologna auftreten, bevor er für DON GIOVANNI an die Staatsoper Unter den Linden zurückkehrt.

Zu seinen bemerkenswerten Engagements in den vergangenen Spielzeiten zählen ADELAIDE DI BORGOGNA beim Rossini Opera Festival in Pesaro, IL TROVATORE in Bilbao und Florenz, NORMA am Teatro Massimo in Palermo, DON GIOVANNI im Palau de les Arts in Valencia und in Parma, MACBETH in Wien, IL BARBIERE DI SIVIGLIA am Teatro San Carlo in Neapel, Verdis Requiem bei Beurs van Berlage in Amsterdam und am Teatro Petruzzelli in Bari. Er sang am Royal Opera House in London in LE NOZZE DI FIGARO unter Leitung von Antonio Pappano.

Zu den Rollen, die ihn auszeichnen, gehören Figaro / LE NOZZE DI FIGARO, Don Giovanni und Leporello / DON GIOVANNI, Graf Rodolfo / LA SONNAMBULA und Colline / LA BOHÈME. Er hatte die Gelegenheit, an führenden Opernhäusern wie der Wiener Staatsoper, dem Teatro alla Scala in Mailand, der Opéra national de Paris, der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, dem Royal Opera House in London, dem Teatro Regio in Turin, dem Teatro La Fenice, dem Rossini Opera Festival in Pesaro, dem Teatro Massimo in Palermo, dem Maggio Musicale in Florenz und der Arena di Verona aufzutreten.

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01
DEC

Adventskalender im Foyer: Das 1. Fensterchen

Heute im Foyer: „An American Christmas“
Lieblingslieder aus Nord- und Südamerika
mit Julie Wyma, Valeria Delmé und Jamison Livsey
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Vom frostigen Norden Alaskas bis zum südlichsten Zipfel Chiles, von Buenos Aires bis New York City – die Adventszeit wird auf dem gesamten amerikanischen Doppelkontinent gefeiert. Doch gibt es gewaltige Unterschiede, wie das Weihnachtsfest wo begangen wird. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Musik wieder, welche den Feierlichkeiten vorangehen und diese begleiten. Während der argentinische Komponist Ariel Ramírez in seiner Kantate „Navidad Nuestra“ (deutsch: „Unsere Weihnacht“) die schwungvollen Rhythmen südamerikanischer Tänze aufgreift, gelingt es Songs wie „White Christmas“ oder „I’ll Be Home for Christmas“ auf einzigartige Weise das Besinnliche ins Populäre zu übertragen. Begleiten Sie die Sopranistinnen Julie Wyma und Valeria Delmé sowie den Pianisten Jamison Livsey auf eine Reise durch die musikalischen Gefilde jenseits des Atlantiks.

Julie Wyma stammt aus den USA und studierte an den Universitäten in Indiana, Missouri und Arizona. Zahlreiche Auftritte auf der Opern- und Konzertbühne führten sie durch die USA und Europa. Seit der Spielzeit 2021/22 ist sie als 1. Sopran Mitglied des Chores der Deutschen Oper Berlin, wo sie mit ihren Kolleg*innen nicht nur in den großen Choropern singt, sondern darüber hinaus auch als La Conversa in SUOR ANGELICA eine solistische Partie übernimmt. Neben ihrer Tätigkeit als Sängerin ist Julie Wyma auch als Gesangslehrerin, Kostümbildnerin und Regisseurin aktiv.

Valeria Delmé wurde in Buenos Aires geboren und sammelte bereits früh erste musikalische Erfahrungen u. a. als Solistin im Kinderchor des Teatro Colón. Es folgten weitere Opernauftritte auf verschiedenen Bühnen in Argentinien sowie eine Ausbildung am Conservatorio Superior de Música „Manuel de Falla“, ehe sie im Jahr 2017 begann, regelmäßig in Deutschland zu konzertieren. Inzwischen singt Valeria Delmé als 2. Sopran im Chor der Deutschen Oper Berlin.

Der Pianist und Dirigent Jamison Livsey studierte an der University of Michigan in Ann Arbor, Michigan. 2016 dirigierte er eine Premiere von TURN OF THE SCREW in Tel Aviv. Er hat als Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung an vielen Opernhäusern gearbeitet, u. a. an der Minnesota Opera, der Chautauqua Opera, der Sarasota Opera, der Opera Cleveland, der Anchorage Opera, der Opera in Williamsburg, der Toledo Opera, beim Sugar Creek Symphony and Song, im Rahmen des Pine Mountain Music Festival sowie bei der Opera North. Bei diesen Opernensembles gastierte er auch als Cembalist und Orchesterpianist mit einem Repertoire von Monteverdi über Rossini bis zur Gegenwart. Er ist auch als Liedbegleiter tätig, u. a. für Vivica Genaux. An der Deutschen Oper Berlin wirkt er als Korrepetitor im Chor.