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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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Die Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)

28
Sat
June
19:30 - 22:30
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
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Information about the work

Opera in two acts
Libretto by Emanuel Schikaneder
First performed on 30. September, 1791 in Vienna
Premiered at the Deutsche Oper Berlin on 24. September, 1991

3 Stunden / Eine Pause

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

empfohlen ab 10 Jahren
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Our thanks to our partners

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e.V.

28
Sat
June
19:30 - 22:30
C prices: € 108.00 / 90.00 / 64.00 / 40.00 / 26.00
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the content

About the work
It’s the most performed opera in the German-speaking region, an unusual – and masterly – blend of Viennese folk theatre and fairy tale, mythology and freemasonry mystique: Mozart’s THE MAGIC FLUTE remains a puzzle to this day. Did Mozart and his librettist Schikaneder switch horses from the Queen of the Night to Sarastro half way through? Is the message not one of distrust towards a supposedly infallible priesthood and its simplistic good-versus-evil ideology? Are some Mozart experts right when they talk of a disconnect between text and music? Whatever the answer, it’s the music that allows us to relate to the story’s contradictions. Far from denouncing the characters, it confers an existentiality on their conflicts.

Tamino is rescued from a dragon by three mysterious women, who show him a picture of Pamina, daughter of the Queen of the Night, who has been kidnapped by Sarastro, high priest of the Temple of the Sun. Besotted with the picture, Tamino is instructed by the Queen to team up with Papageno to rescue her. For a talisman he is given a magic flute, Papageno some magic bells. When they fail to steal Pamina back, the three of them are subjected to a series of perilous ordeals. Firstly, the men must prove they can keep silent. With Tamino not speaking to her, Pamina is about to stab herself but is saved by the three boy spirits, who lead her to Tamino. The pair then pass the remaining ordeals by fire and water. Meanwhile Papageno has acquired a lady friend, with whom he dreams of living happily ever after. Tamino and Pamina are inducted into the brotherhood of the Enlightened and embrace the ideals of nature, wisdom and reason.


About the production
The Günter Krämer production focuses on the antithesis between two worlds, represented in THE MAGIC FLUTE by sun versus moon and dark versus light but also by the oppositions of nature versus culture and male versus female. These double-sided coins are visualised on stage as the contrast between black and white, neither of which – like Yin and Yang – can exist without the other. The fairy tale character of THE MAGIC FLUTE is conveyed with directorial exhilaration and a remarkable set design, which have helped to make the production an audience favourite over the last 30 years.

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05
DEC

Adventskalender in der Tischlerei: Das 5. Fensterchen

Heute in der Tischlerei: „Rossini, Liszt und mehr“
mit Kangyoon Shine Lee (Tenor) und Songyeon Catarina Kim (Klavier)
17.00 Uhr / Tischlerei
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


Der Abend beginnt mit musikalischen Liebesbekenntnissen: In drei Liedern von Franz Liszt und einer Arie aus Rossinis BARBIER VON SEVILLA wird die Liebe in unterschiedlichen Facetten beleuchtet – von der idealisierten, sehnsüchtigen über die hingebungsvolle hin zur melancholischen. Franz Liszts „Enfant, si j'etais roi” („Kind, wenn ich König wäre“) und „Oh! Quand je dors“ („Oh! Wenn ich schlafe“) sind Vertonungen von Gedichten Victor Hugos. Im ersten soll der geliebten Person alles nur erdenklich Mögliche zu Füßen gelegt werden – und kann doch nie genügen. Das zweite Gedicht beschreibt eine nächtliche Vision der Geliebten, die wie ein Engel erscheint, die schlafende Person küsst und mit himmlischer Liebe erfüllt. Liszts „Liebestraum Nr. 3“ („Oh lieb, so lang du lieben kannst“) stammt aus einer Reihe von drei Liedern, die Liszt später rein instrumental arrangierte und die zum Sinnbild romantischer Klaviermusik wurden. Der ursprüngliche Text stammt von Ferdinand Freiligrath und beschäftigt sich mit der Vergänglichkeit der Liebe und der daraus resultierenden Forderung, sie im Hier und Jetzt wertzuschätzen und zu pflegen. Am Klavier erleben Sie die koreanische Pianistin Songyeon Catarina Kim. Im Anschluss begleitet sie liebevoll unser Ensemblemitglied Kangyoon Shine Lee bei einer Arie, die er ab 31. März 2025 wieder auf unserer großen Bühne singen wird, wenn er in Katharina Thalbachs Inszenierung von Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA die Partie des Grafen Almaviva übernimmt: die Kavatine „Ecco, ridente in cielo“. Almaviva singt darin über die Schönheit des Morgens und seine innige Liebe zu Rosina – es ist ein lyrischer und romantischer Beginn einer ansonsten überwiegend komödiantischen Oper. Anschließend folgt das Lied „La danza“ aus Rossinis etwa 20 Jahre später erschienenen Liedersammlung „Les soirées musicales“, das das fröhliche Treiben eines neapolitanischen Festes beschreibt. Die musikalische Grundlage für dieses Lied bildet die Tarantella, ein schneller, rhythmischer Volkstanz aus Süditalien. Zum besinnlichen und weihnachtlichen Ausklang erklingt „O holy night“.

Der lyrische Tenor Kangyoon Shine Lee wurde in Seoul geboren. Er machte zunächst seinen Abschluss an der Korea National University of Arts, bevor er ab 2022 an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin bei Kammersänger Prof. Roman Trekel studierte. Im Jahr 2021 gewann Kangyoon Shine Lee den „Belvedere-Wettbewerb“ und erhielt ein Engagement an der Deutschen Oper Berlin. So gab er sein Hausdebüt am 27. Dezember 2022 als Almaviva in Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA und sang auch in DAS WUNDER DER HELIANE. In der Saison 2024/25 bereichert er das feste Sänger*innenensemble hier am Haus und ist u. a. in Partien wie Tamino in Mozarts ZAUBERFLÖTE und der Kinderfassung DAS MÄRCHEN VON DER ZAUBERFLÖTE zu erleben, als Graf von Lerma / DON CARLO, Cavalier Belfiore / IL VIAGGIO A REIMS, Malcolm / MACBETH, Walther von der Vogelweide / TANNHÄUSER sowie Pang / TURANDOT.

Die südkoreanische Pianistin Songyeon Catarina Kim hat Klavier an der Kyunghee Universität in Seoul studiert. Sie gewann zahlreiche koreanische und internationale Wettbewerbe. Seit 2021 studiert sie Liedgestaltung bei Prof. Wolfram Rieger an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Derzeit studiert sie bei Prof. Wolfram Rieger im Rahmen des Konzertexamen Kammermusik. Während ihres Studiums war sie Korrepetitorin in Unterricht bei KS Prof. Roman Trekel, Prof. Anna Korondi, KS Prof. Ewa Wolak, Prof. Martin Bruns und Prof. Christine Schäfer sowie als Korrepetitorin in Meisterkursen bei KS Brigitte Fassbaender und KS Prof. Thomas Quasthoff. Außerdem arbeitete sie als Korrepetitorin für den Szenischen Unterricht, bei den Immling-Festspielen, dem Theater Darmstadt und dem Theater Erfurt. In der Spielzeit 2024/25 arbeitet sie als Korrepetitorin bei IMMMERMEEEHR an der Deutschen Oper Berlin.