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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Ariane  Kareev

Ariane Kareev

Mit Tschaikowskijs PIQUE DAME gab Ariane Kareev in der Spielzeit 2022/23 am Staatstheater Kassel auf der großen Bühne ihr gefeiertes Regiedebüt. In der darauffolgenden Spielzeit 23/24 führte sie Regie bei der experimentellen digitalen Musiktheateruraufführung LÜGEN ÜBER ALICE im Konzertsaal der UdK Berlin und war 2024 an der Oper Rom Mitarbeiterin Regie bei der Inszenierung von GIANNI SCHICCHI / L’HEURE ESPAGNOL von Ersan Mondtag.

Ab der Spielzeit 2021/22 war Ariane Kareev am Staatstheater Kassel in der Sparte Musiktheater tätig, sowohl als Regieassistenz als auch als Regisseurin. In dieser Zeit assistierte sie Regisseur*innen wie Florian Lutz bei dessen Raumbühneninszenierungen, Claudia Bauer, Ersan Mondtag und Martin G. Berger. Zusätzlich zu ihrer Assistenzarbeit inszenierte sie während ihrer zweijährigen Tätigkeit am Staatstheater Kassel den Musiktheaterabend KRIEGSSPIELE und das Schauspiel „Funken“ von Till Wiebel.

Ariane Kareev war von 2019 bis 2022 Stipendiatin der Akademie Musiktheater heute der Deutsche Bank Stiftung und erhielt Stipendien wie „Bridging the Scenes 2019“ des Performing Arts Festivals Berlin und des ACT Festivals Sofia, Bulgarien. Während der herausfordernden Zeit der Coronapandemie war sie als künstlerische Produktionsleitung Teil der Opernleitung der Bühnen Halle in der Spielzeit 2020/21.

2019 schloss Ariane Kareev ihr Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin mit Auszeichnung ab. Ariane Kareev inszenierte u. a. L’HISTOIRE DU SOLDAT von Igor Strawinsky (Alter Schlachthof Karlsruhe), „Unschuld“ von Dea Loher (bat Theater Berlin), „Das große Massakerspiel“ von E. Ionesco (Schaubude Berlin), DER DIKTATOR von Ernst Krenek (Neuköllner Oper Berlin), „Iphigenia“ von Gary Owen (Theater Duisburg) und „Woyzeck-Projekt“ (TNS Strasbourg). Bevor sie 2011 ihre erste Regiearbeit „Gottverlassen“ nach Ödön von Horvaths „Jugend ohne Gott“ im Ruhrgebiet inszenierte, absolvierte Ariane Kareev eine Tanzausbildung und erlangte einige Solopartien. Bereits im Alter von 11 Jahren konzertierte sie als Klaviersolistin in Deutschland und Bulgarien. Sie trat u. a. mit dem Nationalen Radio-Symphonie-Orchester Sofia und der Philharmonie Varna (Bulgarien) auf und erlangte Anerkennung durch Liveübertragungen ihrer Konzerte im bulgarischen Fernsehen und Rundfunk sowie CD-Aufnahmen. Ariane Kareev lebt in Berlin.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.