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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Caroline  Schnitzer

Caroline Schnitzer

Die aus dem Allgäu stammende Mezzosopranistin Caroline Schnitzer studierte an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin Klassischen Gesang. Dabei begleiteten sie u. a. Prof. Renate Faltin, Sami Kastologlu, KS Prof. Julia Varady, KS Prof. Thomas Quasthoff und Wolfram Rieger.

Sie erhielt weitere Impulse bei Meisterkursen mit KS Prof. Brigitte Fassbaender, Carola Guber und war Stipendiatin der Yehudi Menuhin Initiative Live Music Now Berlin e. V., des Richard Wagner Verbands Berlin Brandenburg und der Keller-Buddenberg Stiftung. Bei der internationalen sächsischen Sängerakademie und der Kammeroper Schloss Rheinsberg wurde sie als Preisträgerin ausgezeichnet.

Bisherige Bühnenerfolge feierte sie an der Deutschen Oper Berlin, der Neuköllner Oper Berlin, dem Nationaltheater Weimar und dem Lausitz Festival.

Im Jahr 2018 gründete Caroline Schnitzer zusammen mit Kommiliton*innen das Berliner Kollektiv für zeitgenössische Oper*ette: tutti d*amore. Hier findet sie Raum für ihre eigene kreative Vision von Musiktheater und möchte mit ihrer Stimme und ihren schauspielerischen Fähigkeiten den klassischen Gesang an unkonventionellen Orten zeitgemäß einem neuen Publikum zugänglich machen. Bei tutti d*amore ist sie nicht nur als Sängerin und Darstellerin aktiv, sondern auch maßgeblich an der künstlerischen Konzeption und Produktion beteiligt.

Mit VERONIKA FERRARI & DIE FLAMMEN ist es ihre Mission, das Klassische Kunstlied, deutsche Chansons und die besten Schlager in die Clubkultur zu bringen - erweitert durch eigene Schmuckstücke begeistern sie auch die Konzertsäle.

Parallel zu ihrer Tätigkeit als freischaffende Künstlerin studierte Caroline Schnitzer Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin. Mit Begeisterung widmet sie sich auch der Musikvermittlung an Berliner Schulen und Institutionen.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.