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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Diana Schnürpel

Diana Schnürpel

Die in Russland geborene deutsche Sopranistin Diana Schnürpel nahm an der Kindermusikschule in Lipezk Klavier- und Gesangsunterricht, bevor sie ihr Studium an der Fachschule für Musik und Kunst mit Abschluss im Fach Klavier mit Auszeichnung 2001 abschloss. In der Zeit von 2001 bis 2005 studierte sie mit Bachelor-Abschluss im Fach Gesang an der Chorkunstakademie in Moskau bei Prof. Nina Rautio.

Sie gab Klaviersolokonzerte an der Chorkunstakademie. Sie war in den Jahren 2004 und 2005 Vokalkorrepetitorin an der Chorkunstakademie in Moskau.

Ab 2006 studierte sie Gesang an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig unter Prof. Regina Werner-Dietrich. Sie schloss das Studium im Oktober 2010 mit ihrem Diplom ab. Im selben und dem folgenden Jahr war sie Finalistin des Lortzing-Wettbewerbs, Leipzig. Sie erhielt den 3. Preis beim VII. Nationalen und II. Internationalen Jószef Simándy Gesangswettbewerb 2011 in Szeged, Ungarn. 2012 war sie Finalistin des Grandi Voci Operngesangswettbewerbs, Salzburg.

Sie nahm Unterricht bei dem Wagner-Tenor Manfred Jung, bevor sie mit Solokonzerten von Paul Hindemiths „Das Marienleben“ in Berlin und Bayern sowie Frankfurt am Main debütierte. Erste Erfahrungen sammelte sie als Gast im Rundfunkchor des MDR sowie am Deutschen Nationaltheater und sang die Partie der Braut in LES NOCES von Igor Stravinsky auf dem Klavierfestival Ruhr im Juli 2013.

Seit 2013 sang sie die Partie der Königin der Nacht in Mozarts ZAUBERFLÖTE am Staatstheater Braunschweig. Seit 2014 singt sie mit viel Anerkennung die Partie der Königin der Nacht am Landestheater Detmold, am Stadttheater Klagenfurt, am Landestheater Salzburg und an der Oper Graz und seit 2015 auch am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie die Partie der Schneekönigin in DIE SCHNEEKÖNIGIN von George Alexander Albrecht.

Diana Schnürpel ist auch als Lied- und Konzertsängerin tätig. Ihr Konzertrepertoire beinhaltet Werke von Johann Sebastian Bach, Beethoven, Brahms, Händel, Mozart und Antonio Salieri. Sie begann ihre Konzerttätigkeit 2012 mit Hindemiths „Das Marienleben“ und Dvořáks „Stabat Mater“, war Solistin einer Kammermusik-Matinee des Luzerner Sinfonieorchesters mit Leoš Janáčeks „Kinderreimen“ (1. Fassung) und Liedern von Richard Strauss und Othmar Schoeck. Sie sang auch das Abschlusskonzert „Schönheit des Abschieds“ des Festivals „Musiksommer am Zürichsee“ unter der Leitung von Manuel Bärtsch 2020.

In der Zeit von August 2016 bis Juni 2021 war Diana Schnürpel am Theater Luzern. Dort sing sie u. a. die Partie der Königin der Nacht in DIE ZAUBERFLÖTE, die Partien der Venus und Gepopo in LE GRANDE MACABRE, Euredice in ORFEO ED EURIDICE, die Partie der Maria Stuarda in MARIA STUARDA und die Partie Füchslein Schlaukopf in DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN sowie die Partie der Rosina IN IL BARBIERE DI SIVIGLIA. Seit April 2021 hat sie die deutsche Staatsangehörigkeit und ist Stipendiatin der Kulturstiftung Thüringen.

2021 war Diana Schnürpel Preisträgerin des Quebec Music Competition, Voice, Piano, Clarinet (Trio) sowie Grand Champion 2021 Quebec Music Competition (Voice), Kanada. Sie gewann den 2. Preis im Ensemble des King’s Peak International Music Competation, sowie den 1. Preis der MAP International Music Competition (Voice & Chamber Duo), USA. 2022 folgten der 1. Preis beim Canadian International Music Competition (Voice & Piano sowie der Grand Champion 2022 Quebec Music Competition (Voice als Duo DiaMar mit Margarita Gritskova 2022. Auch bekam sie Platin für „Erlkönig“ von Franz Schubert beim Global International Music Competition (Voice & Piano).

Diana Schnürpel gab ihr Debüt an der Deutschen Oper Berlin als Königin der Nacht am 29. November 2023 und ist in dieser Partie auch in der Saison 2024/25 wieder hier am Hause zu hören ebenso wie 2024 an der Komischen Oper Berlin und im Ständetheater (Stavovské divadlo) Prag.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.