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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Valentyn Dytiuk

Valentyn Dytiuk

Valentyn Dytiuk ist Gewinner des International Vilgilius Noreika Competition in Vilnius (2017) sowie des Glinka International Vocal Competition in Moskau (2015). Er gibt sein Debüt als Ismaele / NABUCCO in Dijon sowie als Mozart in Rimskij-Korsakows MOZART UND SALIERI in Lyon. Jüngst interpretierte er Faust in Gounods gleichnamiger Oper an der lettischen Nationaloper in Riga, Vaudémont / IOLANTA am Opernhaus von Klaipėda und den Tenorpart in Verdis „Messa da Requiem“ in Nowosibirsk. Mit der Partie des Faust gab er 2018 sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin.

Für den Tenor Valentyn Dytiuk standen und stehen in jüngster Zeit unter anderem das Hausdebüt am Teatro Regio in Turin als Rodolfo in LA BOHEME, Auftritte am Teatro Verdi in Salerno sowohl Duca in RIGOLETTO als auch Nemorino in L‘ELISIR D'AMORE an, an der New Israeli Opera in Tel Aviv sowohl Pincerton in MADAMA BUTTERFLY als auch Junger Zigeuner in ALEKO), an der Estnischen National Oper in Tallinn Romeo in ROMEO ET GIULIETTE und Alfredo in LA TRAVIATA. In der Spielzeit 2019/20 gab er Hausdebüts an zwei italienischen Theatern: dem Teatro Verdi in Salerno als Rodolfo in LA BOHEME und Teatro Filarmonico in Verona als Pincerton in MADAMA BUTTERFLY.

Im März 2019 gab er sein Hausdebüt im Palau de les Arts in Valenlcia als Vaudemont in Tschaikowskijs IOLANTA und trat im Februar desselben Jahres erneut an der New Israeli Opera in Tel Aviv in der Produktion von UN BALLO IN MASCHERA auf als Riccardo/Gustav III unter Leitung von Daniel Oren. Er gastierte an der Opera Dijon als Ismael in NABUCCO und in Tallinn als Rodolfo / LA BOHEME auf.

Der junge Tenor verfügt über ein beeindruckendes Rollenspektrum, darunter Herzog von Mantua / RIGOLETTO, Rodolfo / LA BOHEME, Alfredo / LA TRAVIATA, Nemorino / L'ELISIR D'AMORE, Lenskij / EUGEN ONEGIN oder Vaudémont / IOLANTA.

2012 gewann er den Ersten Preis im Renaissance-Wettbewerb von Gyumri (Armenien) sowie den Zweiten Preis beim Lysenko-Wettbewerb in Kiew. Seit 2014 ist Valentyn Dytiuk Ensemblemitglied der ukrainischen Nationaloper in Kiew, nachdem er im selben Jahr an der dortigen Tschaikowskij-Musik-Akademie seinen Abschluss erworben hatte.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.