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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Wolfgang Gussmann

Wolfgang Gussmann

Wolfgang Gussmann arbeitet als freier Bühnen- und Kostümbildner. Stationen seiner Karriere sind u. a. die Staatsopern Wien, München, Hamburg, Dresden, die Deutsche und Komische Oper Berlin, die Salzburger Festspiele sowie die Opernhäuser in Paris, Amsterdam, Barcelona, Tokio und San Francisco. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn seit vielen Jahren mit den Regisseuren Willy Decker und Andreas Homoki.

Wichtige Produktionen waren u. a. DON GIOVANNI, DIE SOLDATEN, LEAR, RHEINGOLD und WALKÜRE in Dresden, die Uraufführung von DAS SCHLOSS und HÄNSEL UND GRETEL an der Deutschen Oper Berlin, DIE FRAU OHNE SCHATTEN und ORPHÉE in Genf, WOZZECK, ELEKTRA, CARMEN und KATJA KABANOWA in Amsterdam, RIGOLETTO, SALOME, PIQUE DAME und PELLÉAS ET MÉLISANDE in Hamburg, EUGEN ONEGIN, DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, TANNHÄUSER und BORIS GODUNOW in Paris, IDOMENEO und ARABELLA in München, TRISTAN UND ISOLDE und MACBETH in Leipzig, LULU und BILLY BUDD an der Wiener Staatsoper sowie DIE TOTE STADT bei den Salzburger Festspielen. An der Komischen Oper Berlin schuf er Bühnenbild und Kostüme von JENUFA und ALBERT HERRING in der Inszenierung von Willy Decker, DIE LUSTIGE WITWE und DIE FLEDERMAUS in der Inszenierung von Andreas Homoki.

Für die Ruhrtriennale 2009 bis 2011 fungiert Wolfgang Gussmann als Künstlerischer Berater des Intendanten Willy Decker. 2007 erarbeiteten sie gemeinsam LE VIN HERBÉ von Frank Martin für die Ruhrtriennale.

2001 erhielt er für die Verdienste um das kulturelle Leben in Frankreich den Orden „Chevalier des Arts et des Lettres“.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.