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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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Richard Strauss im März

Sinfoniekonzert: Richard Strauss

mit Werken von Richard Strauss

Information on the piece

ca. 2 Stunden / Eine Pause

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About the performance

Richard Strauss [1864 – 1949]
Till Eulenspiegels lustige Streiche.
Nach alter Schelmenweise in Rondoform, Opus 28

Vier letzte Lieder
auf Texte von Hermann Hesse und Joseph von Eichendorff
Frühling
September
Beim Schlafengehen
Im Abendrot


*** Pause ***

Also sprach Zarathustra.
Tondichtung frei nach Nietzsche, Opus 30


With his symphonic poems such as "Till Eulenspiegels lustige Streiche", "Ein Heldenleben" and "Also sprach Zarathustra", Richard Strauss became the most internationally acclaimed young German composer around 1900. Hotly disputed due to the drastic nature of his musical language, these works made Strauss the epitome of the "young savage", who did not shy away from musical shock value for the sake of effect. With the orchestra of the Deutsche Oper Berlin, Lorenzo Viotti, chief conductor of the Amsterdam Opera and one of the most celebrated conductors of his generation, shows that the fascination of the symphonic composer Richard Strauss is still unbroken today.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.