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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Aušrine  Stundyte

Aušrine Stundyte

Zu den Plänen der litauischen Sopranistin Aušrine Stundyte gehören ihre Partiedebüts als Nastassja Filippowna Baraschkowa in Mieczysław Weinbergs DER IDIOT bei den Salzburger Festspielen, als Silvana in Ottorino Respighis LA FIAMMA an der Deutschen Oper Berlin sowie als Färberin in DIE FRAU OHNE SCHATTEN in Amsterdam. Daneben stehen u. a. DIE TOTE STADT in Bergen, Schönbergs ERWARTUNG im Gewandhaus Leipzig oder TANNHÄUSER in Madrid auf ihrem Programm.

Ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen 2020 in der Titelpartie der ELEKTRA unter dem Dirigat von Franz Welser-Möst und ihre Rückkehr 2022 als Judit in HERZOG BLAUBARTS BURG markieren jeweils den künstlerischen Höhepunkt der Spielzeit.

Zu den wichtigsten Stationen der jüngeren Vergangenheit zählen ihr Partiedebüt als Emilia Marty in VĔC MAKROPULOS in Lyon, Hector Parras ORGIA in Barcelona, HERZOG BLAUBARTS BURG in Vilnius, ELEKTRA und TOSCA in London, KATJA KABANOVA in Bergen, Katarina Ismailova in Schostakowitschs LADY MACBETH VON MZENSK in Genf, in Paris unter Ingo Metzmacher, in Lyon inszeniert von Dmitry Tcherniakov und dirigiert von Kazushi Ono und in Antwerpen unter Dmitri Jurowski in der Regie von Calixto Bieito, Purcells DIDO AND AENEAS und Schönbergs ERWARTUNG sowie Krzysztof Pendereckis TEUFEL VON LOUDUN in München, ELEKTRA konzertant unter Antonio Pappano in Rom, an den Staatsopern von Hamburg und Wien sowie bei den Salzburger Festspielen, Renata in Prokofievs DER FEURIGE ENGEL in Madrid, beim Festival von Aix-en-Provence, in Warschau, in der Regie von Calixto Bieito und dirigiert von Gianandrea Noseda in Zürich, in München und unter Kazushi Ono in Lyon, ihr Partiedebüt als Regan in einer Neuproduktion von Aribert Reimanns LEAR an der Bayerischen Staatsoper, die Aufzeichnung einer Neuproduktion DER FEURIGE ENGEL am Theater an der Wien, eine Neuproduktion DIE TOTE STADT an der Oper Köln, Judit in HERZOG BLAUBARTS BURG in Venedig und in der Regie von Calixto Bieito an der Komischen Oper Berlin, die Titelpartie von SALOME an den Staatsopern von Berlin und Wien sowie in Bologna und Dallas, Hindemiths SANCTA SUSANNA in Baltimore und im Wiener Konzerthaus, Heliane in Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE beim Bard Summer Ecape sowie in Gent und Antwerpen, José Maria Usandizagas baskische Volksoper MENDI MENDIYAN in der Regie von Calixto Bieito in Bilbao und San Sebastian, TOSCA in Helsinki, Seattle und São Paulo, Carlotta in Franz Schrekers DIE GEZEICHNETEN an der Komischen Oper Berlin, Bianca in Zemlinskys EINE FLORENTINISCHE TRAGÖDIE in Amsterdam, die Titelpartie in Catalanis LORELEY bei den St. Galler Festspielen, Venus in TANNHÄUSER in der Regie von Calixto Bieito in Venedig und Antwerpen, Montezuma in Rihms DIE EROBERUNG VON MEXIKO in Köln in einer Inszenierung von Peter Konwitschny und in Madrid, Leonore in FIDELIO konzertant in Israel und szenisch in Florenz unter Zubin Mehta sowie an der Wiener Volksoper, Margherita in Boitos MEFISTOFELE in München, Chrysothemis in ELEKTRA in Antwerpen, die Titelpartie in LA GIOCONDA in St. Gallen oder Cio-Cio-San in Puccinis MADAME BUTTERFLY beim Opernfestival in Savonlinna und in Seattle.

Sie begann ihre Karriere mit Auftritten an der Oper von Leipzig und als Ensemblemitglied der Oper Köln.

Aušrine Stundyte stammt aus Vilnius und studierte Gesang an der Litauischen Musikakademie und an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und wurde mit mehreren Stipendien und wichtigen internationalen Preisen ausgezeichnet.

Sie arbeitet mit Dirigenten wie Zubin Mehta, Gianandrea Noseda, Fabio Luisi, Kent Nagano, Julia Jones, Julian Kovatchev, Marco Armiliato, Dmitri Jurowski, Markus Stenz und Gabriel Feltz sowie mit Regisseuren wie Calixto Bieito, Robert Carsen, Peter Konwitschny, Graham Vick, David Alden, Christof Nel, Pierre Audi, Tatjana Gürbaca, Anthony Pilavachi oder Dmitiri Tscherniakov.

Als Konzertsängerin trat sie u. a. im Gewandhaus Leipzig, in der Liederhalle Stuttgart, in der Kölner und der Essener Philharmonie, in mehreren Konzertsälen Tokyos und zuletzt in der Berliner Philharmonie auf.

Mit dem MDR hat Aušrine Stundyte Lieder von Hermann Heyer aufgezeichnet.

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