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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Isabelle  Druet

Isabelle Druet

Isabelle Druet gilt als eine der renommiertesten französischen Mezzosopranistinnen ihrer Generation. Sie ist auf der Opernbühne ebenso zu Hause wie bei Liederabenden und bewegt sich mühelos und mit bemerkenswerter Vielseitigkeit und Anmut durch Jahrhunderte der Musik, von Monteverdi bis Britten.

Isabelle Druet ist eine Musikerin mit einem unkonventionellen Hintergrund. Sie absolvierte zunächst eine Tanz- und Theaterausbildung, bevor sie sich dem Gesang zuwandte und ihre Reise in der zeitgenössischen und traditionellen Musik begann. Später studierte sie Gesang am renommierten Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris. Ihr Talent wurde schnell anerkannt und brachte ihr zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter „Promising Lyrical Artist 2007“ im Rahmen von ADAMI, einen Preis beim renommierten Königin-Elisabeth-Wettbewerb 2008, den Titel „Most Promising Lyrical Artist“ bei den Victoires de la Musique Classique 2010 und die Ernennung zum „Rising Star“ im Jahr 2013. Diese Erfolge ebneten den Weg für Engagements an den führenden Opernhäusern der Welt und die Zusammenarbeit mit renommierten Ensembles.

Zu den Höhepunkten in der Karriere von Isabelle Druet gehören die Aufführung von CARMEN an der Deutschen Oper am Rhein und der Opéra national de Lorraine, die Rolle der Baba the Turk in THE RAKE'S PROGRESS am Grand Théâtre de Luxembourg, die Rolle der Melanto in IL RITORNO D'ULISSE IN PATRIA am Théâtre des Champs-Élysées, Concepción in L'HEURE ESPAGNOLE im Auditorium Lyon, in der Salle Pleyel und am Barbican Centre sowie die Titelrollen in LA PÉRICHOLE und LA GRANDE-DUCHESSE DE GÉROLSTEIN.

Druet hat mit angesehenen Dirigenten wie François-Xavier Roth, René Jacobs, Leonard Slatkin, Emmanuelle Haïm und William Christie zusammengearbeitet. Sie ist mit weltbekannten Ensembles und Orchestern aufgetreten, darunter das London Symphony Orchestra, das Gürzenich Orchester, das Tonhalle Orchester Zürich, das Detroit Symphony Orchestra, das BBC National Orchestra of Wales, das Orchestre National de Lyon, das Orchestre National de Liège, das Belgian National Orchestra, das Orchestre philharmonique du Luxembour, das Ensemble Pygmalion, Les Arts Florissants, die Berliner Barocksolisten und das Insula Orchestra.

Isabelle Druet hat eine umfangreiche Diskografie, die ihre Kunstfertigkeit durch zahlreiche Aufnahmen mit renommierten Ensembles wie Le Poème Harmonique, dem Orchestre National de Lyon und Les Siècles unter Beweis stellt. Ihre Arbeit umfasst eine Vielzahl von Stilen und Repertoires, darunter Liederabende, Opernrollen und Orchesterzusammenarbeiten, was ihre bemerkenswerte Vielseitigkeit und tiefe Musikalität unterstreicht.

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Sinfoniekonzert: Rimski-Korsakow und Ravel

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DEC

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.