Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Silvana Schröder

Silvana Schröder

Silvana Schröder wurde am 29. Januar 1969 in Finsterwalde geboren. Nach einer 8-jährigen Tanzausbildung an der Palucca-Schule Dresden bei Professor Gret Palucca, Professor Hanne Wandtke und Karin Sander folgte 1986 eine erste Zusammenarbeit mit Ruth Berghaus anlässlich der Eröffnung der Semperoper Dresden. 1989 begann Silvana Schröder ihre nebenberufliche Ausbildung als Choreographin an der Hochschule für Schauspielkunst und Regie „Ernst Busch“ in Berlin bei Prof. Dietmar Seyffert (Choreographie), Prof. Peter Jarchow (Musik) und Prof. Reiner Werner (Medizin). 1994 schloss sie das Choreographie-Studium in Berlin mit Auszeichnung ab.

Ihr erstes Engagement trat sie 1987 im Ballettensemble der Bühnen der Stadt Gera an, wo sie ab 1988 Solotänzerin in verschiedenen Hauptrollen war, u.a. in ORPHEUS UND EURYDIKE, DER NUSSKNACKER und LE SACRE DU PRINTEMPS. Ab 1991 war Silvana Schröder unter der Leitung des Choreographen Prof. Uwe Scholz am Ballett der Oper Leipzig engagiert. Zahlreiche Gastspiele mit dem Ballettensemble der Oper Leipzig führten sie unter anderem nach Frankfurt am Main, Stuttgart, Luxemburg und Lissabon.

1995 kehrte Silvana Schröder schließlich aus eigenem Entschluss nach Gera zurück, wo sie unter der Leitung des Ballettdirektors Martin Wende als Solistin engagiert war.

Von 2000 – 2003 war Silvana Schröder am Theater Altenburg-Gera als Ballettdirektorin und Chefchoreografin tätig, bevor sie von 2003 – 2011 freiberuflich als Choreographin und Opernregisseurin arbeitete. Sie arbeitete u. a. mit Kirsten Harms zusammen und schuf die Choreographien für TANNHÄUSER UND DER SÄNGERKRIEG AUF WARTBURG und für ELEKTRA.

Seit der Spielzeit 2011 ist sie wieder Ballettdirektorin und Chefchoreografin bei Theater&Philharmonie Thüringen. Seit 2011 erarbeitete Silvana Schröder zahlreiche Ballettabende mit dem Ballettensemble, u. a. FREAKS, ZEIT.PUNKT, 27 und SCHWARZER SCHWAN.

Für ihre Choreographie „Der Riß“ in Zusammenarbeit mit ihrem Bruder Mario Schröder wurde sie 1989 mit dem Darsteller- und Sonderpreis beim nationalen Choreographenwettbewerb in Dessau ausgezeichnet. 1995 erhielt sie den Förder- und Anerkennungspreis der Stadt Leipzig sowie des Fördervereins der Oper Leipzig.

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