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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Anthony Clark  Evans

Anthony Clark Evans

Der Bariton Anthony Clark Evans erobert sich als einer der vielversprechendsten Verdi-Baritone seiner Generation die Bühnen der Opernwelt. In der Saison 2023/24 gab er sein Debüt bei der Dresdener Philharmonie als Riccardo in I PURITANI an der Seite von Lisette Oropesa und Lawrence Brownlee, dirigiert von Riccardo Frizza und aufgenommen für das Label Pentatone. Anthony Clark Evans gibt außerdem sein Hausdebüt an der Austin Opera als Tonio in PAGLIACCI und sein Debüt an der Irish National Opera als Germont in LA TRAVIATA. Evans kehrt an die Opera Philadelphia zurück, um Sharpless in Ted Huffmans Inszenierung von MADAMA BUTTERFLY zu singen, und wird dieselbe Rolle an der Metropolitan Opera aufführen. Zu seinen Konzertengagements gehören Alfio in CAVALLERIA RUSTICANA mit dem Saint Louis Symphony Orchestra unter der Leitung von James Gaffigan und sein Debüt als Baritonsolist in „Carmina Burana“ mit dem Atlanta Symphony Orchestra unter der Leitung von Krzystof Urbański.

In der Saison 2022/23 gab Anthony Clark Evans sein Hausdebüt an der Houston Grand Opera als Germont in LA TRAVIATA und sein Haus- und Rollendebüt als Enrico in LUCIA DI LAMMERMOOR an der Cincinnati Opera. Evans kehrte an die Metropolitan Opera zurück, um Brabantischen Edlen zu singen sowie den Heerrufer in einer neuen Produktion von LOHENGRIN unter der Leitung von Musikdirektor Yannick Nezet-Seguin zu spielen.

Zu den Höhepunkten seiner Opernkarriere zählen Evans' Debüt an der Opera Philadelphia in der Titelrolle von RIGOLETTO unter der Leitung von Corrado Rovaris, sein Debüt an der Metropolitan Opera als Jäger in einer Neuproduktion von Mary Zimmerman von RUSALKA, sein europäisches Operndebüt als Giorgio Germont in LA TRAVIATA an der Opéra national de Bordeaux, sein Debüt an der San Francisco Opera als Lescaut in MANON LESCAUT unter Leitung von Nicola Luisotti sowie Sharpless in der Jun Kaneko-Produktion von MADAMA BUTTERFLY, Zurga in LES PÊCHEURS DE PERLES an der Santa Fe Opera, Leporello in DON GIOVANNI an der Tulsa Opera, Tonio in PAGLIACCI an der Opera San Jose, sein Debüt an der San Diego Opera als Sharpless in MADAMA BUTTERFLY, sein Debüt in der Titelrolle in RIGOLETTO an der Kentucky Opera und seine Debüts am Opera Theatre of Saint Louis, an der Dallas Opera und bei Querido Arte in Guatemala als Marcello in LA BOHÈME. Zu seinen weiteren Rollen an der Lyric Opera of Chicago gehören Riccardo in I PURITANI (an der Seite von Lawrence Brownlee), Sciarrone / TOSCA, Yamadori / MADAMA BUTTERFLY, Jäger / RUSALKA, Simon Thibault / BEL CANTO sowie Leporello / DON GIOVANNI, Almaviva / LE NOZZE DI FIGARO, Graf / CAPRICCIO und Wolfram / TANNHÄUSER.

Zu seinen Konzertauftritten gehören das Verdi-Requiem in der Washington National Cathedral, sein Debüt beim Ravinia Festival als Sänger in Bernsteins „Songfest“ mit dem Ensemble dal Niente, William Waltons „Belshazzar's Feast“ mit dem Royal Scottish National Orchestra unter der Leitung von Thomas Søndergård, Theaterdirektor in LES MAMELLES DE TIRÉSIAS mit dem Chicago Civic Orchestra, ein Auftritt bei der Richard Tucker Gala in der Carnegie Hall, Beethovens Symphonie Nr. 9 sowohl mit dem Phoenix Symphony als auch mit dem Bozeman Symphony und ein Auftritt beim Konzert „Stars of Lyric Opera at Millennium Park“ unter der Leitung von Sir Andrew Davis.

Zu seinen Ehrungen und Auszeichnungen zählen der Hauptpreis der BBC Cardiff Singer of the World 2017, der Gewinn des Grand Finals der Metropolitan Opera National Council Auditions 2012, ein Richard Tucker Career Grand 2017, ein Sarah Tucker Career Grant 2014 sowie Hauptpreise beim Gerda Lissner Foundation Competition, dem Licia Albanese-Puccini Foundation Competition, Dallas Opera Guild Vocal Competition, Marcello Giordani Competition, Giulio Gari Competition und dem Mario Lanza Competition. Evans gewann den zweiten Preis beim Liederkranz-Stiftungswettbewerb und beim Opera-Index-Wettbewerb sowie Preise der Sullivan Foundation, des Luminarts Fellowship und der American Opera Society.

Der aus Owensboro, Kentucky, stammende Anthony Clark Evans studierte Gesang an der Murray State University in Murray, Kentucky, und war Mitglied des Ryan Opera Center der Lyric Opera of Chicago. Anthony Clark Evans wohnt derzeit in Elizabethtown, Kentucky.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.