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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Christof Loy

Christof Loy

Christof Loy wurde in Essen an der Ruhr geboren, wo er später an der renommierten Folkwang-Hochschule Regie studierte. Nach einem humanistischen Aufbaustudium in München und Regieassistenzen u. a. bei Luc Bondy, Göran Järvefelt und Dietrich Hilsdorf debütierte der Regisseur 1990 mit einer selbst geschaffenen lyrischen Collage zum Thema Faust: „gretchen. eine mädchentragödie“. Es folgten weitere Projekte in Deutschland und bald darauf in ganz Europa, wo er an den wichtigsten internationalen Opernhäusern und Festivals arbeitete. Derzeit pflegt er enge Beziehungen zum Teatro Real in Madrid, der Deutschen Oper Berlin, dem Theater Basel und der Opéra de Lyon. In Amsterdam zeichnete er 2019 zudem erstmals auch für die choreografischen Arbeiten von TANNHÄUSER verantwortlich. Danach choreografierte er u. a. Bartóks Tanzstück DER WUNDERBARE MANDARIN in Basel und Glucks ORFEO ED EURIDICE bei den Salzburger Festspielen.

An der Deutschen Oper Berlin inszenierte er bisher Janaceks JENŮFA sowie Verdis FALSTAFF, die Uraufführung von Scartazzinis EDWARD II., Korngolds DAS WUNDER DER HELIANE, Zandonais FRANCESCA DA RIMINI und Schrekers DER SCHATZGRÄBER. In der Saison 2024/25 folgt nun Ottorino Respighis LA FIAMMA.

Neben seinen Opernwerken entwickelt er auch freie Projekte, in denen er verschiedene Kammermusikstücke (Romanzen, Lieder, Melodien) in Theaterstücke verwandelt, wie den Tschaikowskij-Abend („Nur wer die Sehnsucht kennt“) oder kürzlich „Eine Winterreise“ mit Anne Sofie von Otter.

Im Jahr 2021 betrat er mit seinem ersten Spielfilm „Springtime in Amsterdam“ als Regisseur, Drehbuchautor und Verantwortlicher für die Musikauswahl Neuland. Dieser Film kam im Sommer 2023 offiziell in die Kinos, eine DVD-Edition dieses Filmes liegt im Handel vor.

Außerdem widmet er sich mit großer Neugier der Kunstform der Zarzuela. So ist eines seiner großen künstlerischen Vorhaben, dieser Gattung zu der internationalen Anerkennung zu verhelfen, die sie verdient.

Sein Debüt an der Mailänder Scala fand mit der Inszenierung von Massenets WERTHER im Juni 2024 statt, 2025 wird er an der Opéra National de Paris mit Puccinis IL TRITTICO debütieren und 2026 am Teatro de la Zarzuela mit EL GATO MONTÉS.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.