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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Daniel  Okulitch

Daniel Okulitch

Der kanadische Bassbariton Daniel Okulitch, der von Opera News als „schlichtweg brillant“ gelobt wurde, ist ein führender Interpret von Mozart-Partien, insbesondere von Don Giovanni, Almaviva und Figaro, die er an der New York City Opera, dem Teatro Colón, der Los Angeles Opera, der Santa Fe Opera, der Palm Beach Opera, der Moskauer Philharmonie, der Oper in Warschau, der Vancouver Opera, der Dallas Opera, der New Orleans Opera, der Portland Opera, dem Michigan Opera Theater, der Hawaii Opera, der Manitoba Opera und der Lyric Opera Kansas City gesungen hat. Okulitch hat sich auch bei der Gestaltung von Hauptrollen in der zeitgenössischen Oper hervorgetan, vor allem in den Rollen des Ennis del Mar in Charles Wuorinens BROKEBACK MOUNTAIN am Teatro Real in Madrid und an der New York City Opera, Mark Rutland in Nico Muhlys MARNIE an der English National Opera, Seth Brundle in Howard Shores THE FLY am Théâtre du Châtelet in Paris und an der Los Angeles Opera, Willy Wonka in Peter Ashs THE GOLDEN TICKET am Opera Theatre of St. Louis und an der Atlanta Opera, LBJ in JFK an der Fort Worth Opera und der Opera de Montreal und Herman Broder in Ben Moores ENEMIES, A LOVE STORY an der Palm Beach Opera.

Zu den Engagements der jüngsten Saison gehören Auftritte in der Titelrolle von DON GIOVANNI am Michigan Opera Theater, Protector in George Benjamins WRITTEN ON SKIN an der Opera de Montréal und die Rolle The Master in der Weltpremiere von OMAR von Grammy-Preisträgerin Rhiannon Ghiddens und Micheal Abels beim Spoleto Festival.

In der Rolle des Schaunard in der Originalbesetzung von Baz Luhrmanns Tony-Award-gekrönter Broadway-Produktion von LA BOHÈME erlangte Okulitch erstmals nationale Aufmerksamkeit. Zu den weiteren Höhepunkten seiner Karriere gehören sein Debüt am Teatro alla Scala als Theseus in Brittens A MIDSUMMER NIGHT'S DREAM, sein Debüt an der Washington National Opera in der Rolle der Swallow in PETER GRIMES, die er auch an der Scala sang, Auftritte als General Groves in einer Neuproduktion von John Adams' DOCTOR ATOMIC an der Santa Fe Opera, Creonte in MÉDÉE an der Opera Genève, seine Rückkehr an die Vancouver Opera als Joseph De Rocher in Jake Heggies DEAD MAN WALKING und sein Rollendebüt als Leporello in DON GIOVANNI an der Opéra de Montréal.

Zu seinen weiteren Engagements gehören die Titelrolle in Händels SAUL mit dem Philharmonia Baroque Orchestra & Chorale in der Walt Disney Concert Hall, die Titelrolle in DON GIOVANNI an der Manitoba Opera, sein Debüt bei der San Diego Symphony als Baritonsolist in Puccinis „Messa di Gloria“, DEAD MAN WALKING (Joseph de Rocher) an der Calgary Opera und der Fort Worth Opera, die kanadische Erstaufführung von Joey Talbots EVEREST (Beck Weathers), Kevin Puts' SILENT NIGHT mit der Opéra de Montréal (Leutnant Horstmayer), Menottis THE LAST SAVAGE (Abdul) mit der Santa Fe Opera, Carlisle Floyds SUSANNAH (Olin Blitch) mit der Boheme Opera und Mark Adamos LITTLE WOMEN (Frederich Bhaer) mit der Fort Worth Opera und der Calgary Opera. In Konzerten war er mit dem Israel Philharmonic Orchestra, dem Vancouver Symphony Orchestra, dem Toronto Symphony Orchestra, dem Edmonton Symphony Orchestra, dem Calgary Philharmonic Orchestra, dem Chicago Grant Park Festival, dem Portland Symphony Orchestra, dem Indianapolis Symphony Orchestra und MasterVoices in Werken von Beethovens Neunter bis zu Vaughan Williams' „Dona Nobis Pacem“ und Bachs „Johannespassion“ zu hören.

Okulitch ist auf der Originalaufnahme von Baz Luhrmanns Produktion von LA BOHÈME, Chaussons LE ROI ARTHUS mit dem BBC Symphony Orchestra, Thomas Pasatieris FRAU MARGOT und David DiChieras CYRANO DE BERGERAC zu hören. Seine erste Soloaufnahme, The New American Art Song, mit Liedern von Ricky Ian Gordon, Jake Heggie, Lowell Liebermann und Glen Roven, wurde im März 2011 bei GPR Records veröffentlicht und ist online bei GPR Records und Amazon erhältlich. Gramophone lobte ihn für seine „üppig reiche und gut kontrollierte“ Stimme.

Okulitch hat zahlreiche Auszeichnungen und Preise erhalten, darunter den ersten Preis der George London Foundation, der Joyce Dutka Arts Foundation und der Sullivan Foundation sowie den zweiten Preis des Licia Albanese/Puccini Foundation Competition. Er war ein früherer regionaler Finalist bei den Metropolitan Opera Grand Council Auditions und erhielt außerdem Stipendien vom Singers Development Fund und vom Canada Council for Professional Musicians sowie den Andrew White Memorial Award und einen Corbett Award. Daniel Okulitch erhielt ein Diplom vom Cincinnati Conservatory of Music und erwarb seinen Bachelor und Master of Arts in Gesang und Oper vom Oberlin Conservatory of Music.

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DEC

Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.