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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Rosa Feola

Rosa Feola

Rosa Feola wurde in Italien geboren und studierte bei Mara Naddei am Conservatorio Giuseppe Martucci, bevor sie ihre Studien an der Accademia Nazionale di Santa Cecila fortsetzte und Meisterkurse bei Renata Scotto, Anna Vandi und Cesare Scarton besuchte. Sie erlangte internationale Anerkennung, nachdem sie mehrere Preise gewann, darunter den Zweiten Preis, den Publikumspreis und den Zarzuela-Preis beim Placido Domingo World Opera Competition (2010). Sie wurde außerdem mit dem Premio Speciale des Spoleto Festival dei Due Mondi ausgezeichnet.

Rosa Feola ist weiterhin weltweit an Häusern wie der Metropolitan Opera, dem Teatro alla Scala, der Lyric Opera Chicago, dem Opernhaus Zürich, der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, Glyndebourne, dem Teatro Real Madrid und den Salzburger Festspielen aufgetreten unter Dirigenten wie Nicola Luisotti, Giampaolo Bisanti, Louis Langrée sowie Riccardo Muti, mit dem sie regelmäßig zusammenarbeitet.

Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Adina / L'ELISIR D'AMORE am Teatro alla Scala, Donna Fiorilla / IL TURCO in Italia und I CAPULETI E I MONTECCHI am Opernhaus Zürich sowie Micaëla / CARMEN und Gilda / RIGOLETTO an der Bayerischen Staatsoper. Ihr Debüt am Royal Opera House Covent Garden gab Rosa Feola in der von der Kritik hochgelobten Oliver-Mears-Produktion von RIGOLETTO in der Partie der Gilda. In der vergangenen Saison kehrte sie mit Verdis RIGOLETTO und Giordanos FEDORA an die Metropolitan Opera zurück, sang DON PASQUALE an der Wiener Staatsoper und debütierte als Liu / TURANDOT am Teatro alla Scala und am Opernhaus Zürich.

Die Saison 2023/24 begann mit Feolas Rückkehr an die Washington National Opera für die Titelpartie in ROMÉO ET JULIETTE, gefolgt vom Teatro di San Carlo für TURANDOT und dem Teatro Real Madrid als Gilda in RIGOLETTO. Zu den nächsten Engagements gehören DON PASQUALE an der Wiener Staatsoper, I CAPULETI E I MONTECCHI an der Opéra Royal de Wallonie-Liège und später LA SONNAMBULA am New National Theatre (Japan).

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Adventskalender im Foyer: Das 12. Fensterchen

Heute im Parkettfoyer: „Die Schneekönigin“ als Live-Hörspiel
Eine Lesung mit Burkhard Ulrich und Fanny Frohnmeyer sowie am Schlagzeug Lukas Zeuner
17.00 Uhr / Parkettfoyer
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei


„Seht! nun fangen wir an. Wenn wir am Ende der Geschichte sind, wissen wir mehr als jetzt, denn es war ein böser Kobold! Es war einer der allerärgsten, es war der Teufel! Eines Tages war er recht bei Laune, denn er hatte einen Spiegel gemacht, welcher die Eigenschaft besaß, dass alles Gute und Schöne, was sich darin spiegelte, fast zu nichts zusammenschwand, aber das, was nichts taugte und sich schlecht ausnahm, hervortrat und noch ärger wurde. Die herrlichsten Landschaften sahen wie gekochter Spinat darin aus, und die besten Menschen wurden widerlich oder standen auf dem Kopfe ohne Rumpf“, so beginnt das Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen.

Durch einen unglücklichen Zufall springt ein Splitter dieses üblen Zauberspiegels in Kays Herz, woraufhin er das Leben in seinem kleinen Städtchen plötzlich ganz scheußlich findet und sich von der fiesen Schneekönigin in den hohen Norden mitnehmen lässt. Doch Kays Freundin Gerda zieht los, um ihren besten Freund zu retten. Mit Hilfe von Krähe und Rentier findet sie am Ende den Weg in den kalten Norden Lapplands und kann mit der wahren Macht der Freundschaft und des Lachens ihren Kay aus den Klauen der Schneekönigin befreien.

Heute lesen im Foyer der Tenor Burkhard Ulrich und die Leiterin unserer Jungen Deutschen Oper Fanny Frohnmeyer dieses berührende und wunderschöne Märchen Hans Christian Andersens für alle großen und kleinen Märchen-Fans! Und unser Schlagzeuger Lukas Zeuner steuert mit Marimbas, einem Xylophon und allen möglichen (und unmöglichen) Rhythmus- und Klanginstrumenten den Sound zur Geschichte bei. Und das live und ganz nahe dem Publikum neben dem großen Tannenbaum im Parkettfoyer.