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Schedule - Deutsche Oper Berlin

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Im Stadtbad Charlottenburg – Alte Halle

Immersion

Eine Performance aus dem Hinterhalt mit Oper, Artistik, Visuals und Techno

21
Sat
September
20:00 - 22:00
€ 28.00 / reduced € 15.00
When booking, please note that swimming tickets and seat tickets are available.
Information about the work

Im Stadtbad Charlottenburg – Alte Halle
Krumme Straße 10
10585 Berlin

Der Einlass beginnt 30 Minuten vor der Vorstellung. In dieser Zeit können Sie die Umkleiden des Bads nutzen.

ca. 60 Minuten / Keine Pause

empfohlen ab 16 Jahren
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21
Sat
September
20:00 - 22:00
€ 28.00 / reduced € 15.00
When booking, please note that swimming tickets and seat tickets are available.
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Oper goes Schwimmbad! Da die kleine Spielstätte der Deutschen Oper Berlin zu Beginn der Spielzeit aufgrund von Sanierungsarbeiten geschlossen ist, hat sich das Team der ersten Tischlerei-Premiere der Saison auf die Suche nach einem alternativen Raum gemacht. Fündig wurde es in direkter Nachbarschaft – im nur wenige Schritte entfernten Stadtbad Charlottenburg.

IMMERSION lädt dazu ein, in eine gemeinschaftliche rituelle Erfahrung buchstäblich einzutauchen, denn der Großteil des Publikums befindet sich mit den Künstler*innen im Wasser. Als Fortsetzung der erfolgreichen „Hinterhalt“-Reihe reflektiert der Abend die Themen der ersten drei Neuproduktionen auf der großen Bühne der Deutschen Oper aus feministischer Perspektive: Während des Abends werden die Hexen und Geisterwesen aus LA FIAMMA, MACBETH und DIE FRAU OHNE SCHATTEN beschworen. In der magischen Atmosphäre der historischen Schwimmhalle entsteht ein hybrider Abend mit transdisziplinärer Einbeziehung von Operngesang, zeitgenössischer Artistik, Realtime Visuals und Techno. IMMERSION ist ein Fest und ein mystisches Ritual, das dazu anregt, gemeinsam über Visionen einer möglichen zukünftigen Welt nachzudenken.

Anknüpfend an IMMERSION im Stadtbad Charlottenburg wird die „Hinterhalt“-Reihe in dieser Saison im Juli 2025 unter dem Titel EMERSION zurück in der Tischlerei ihren Ausklang finden.

Informationen zur Veranstaltung
Für die Veranstaltung im Stadtbad Charlottenburg gibt es zwei Platzkategorien: Die Zuschauer*innen können die Show im Wasser erleben (Schwimmtickets) oder auf Stühlen am Beckenrand Platz nehmen (Sitztickets). Die Wasserhöhe im Publikumsbereich des Schwimmbeckens beträgt 0,65–1,35m. Der Aufenthalt in der Halle und im Schwimmbecken ist ausschließlich in Badebekleidung erlaubt; nicht gestattet ist Straßen- oder Alltagskleidung. Bitte bringen Sie für eine Teilnahme im Wasser Schwimm- und Badebekleidung sowie Handtücher etc. mit. Aus Gründen des Respekts bitten wir Sie, auch auf den Sitzplätzen schwimmbadtaugliche Kleidung mitzubringen und nicht in Alltagskleidung dort Platz zu nehmen. Weiterführende Informationen finden Sie in den Tickethinweisen.

Die Tickets für die Veranstaltung dienen gleichzeitig als Eintritt für das Bad. Kleidung und Wertgegenstände können in den vorhandenen Garderobenspinden während der Veranstaltung verwahrt werden. Wir bitten um Verständnis, dass das Fotografieren und Filmen innerhalb des Bads sowie das Mitbringen von Speisen und Getränken nicht gestattet ist.

Für Kinder unter 8 Jahren ist der Eintritt nur in Begleitung einer geeigneten Begleitperson erlaubt. Die Begleitperson muss mindestens 16 Jahre alt sein. Auf Verlangen ist das Alter nachzuweisen. Personen unter 18 Jahren dürfen nicht mehr als ein Kind begleiten. Die Veranstaltung ist nicht barrierefrei.

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02
DEC

Adventskalender im Foyer: Das 2. Fensterchen

Heute im Rangfoyer rechts: „Mozart für Violine und Klavier“
mit Maïlis Bonnefous und Maxime Perrin
17.00 Uhr / Rang-Foyer rechts
Dauer: ca. 25 Minuten / Eintritt frei



Erleben Sie heute Nachmittag im Rangfoyer zwei junge französische Künstler*innen, unsere ehemalige Violin-Akademistin Maïlis Bonnefous und unseren Solorepetitor Maxime Perrin am Flügel, die neben einigen weihnachtlichen Weisen Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 376 für Sie spielen. Leicht und graziös kommunizieren Klavier und Violine miteinander, als wahrhaft gleichberechtigte musikalische Partner*innen. Denn der Komponist verschob seine ästhetischen Prämissen vom begleiteten Solosatz hin zu einer Ausgewogenheit beider Instrumente. Diese Sonate erschien als ein Teil eines Zyklus von sechs Werken, die Mozart seiner Schülerin Josepha Auernhammer widmete. Ein unbekannter Kritiker lobte den Reichtum an „neuen Gedanken und Spuren des großen musicalischen Genies (…) Dabey ist das Accompagnement der Violine mit der Clavierpartie so künstlich verbunden, dass beide Instrumente in beständiger Aufmerksamkeit unterhalten werden“. Freuen Sie sich heute auf dieses musikalische Zwiegespräch zwischen Maïlis Bonnefous und Maxim Perrin.

Geboren 1992 absolvierte die junge französische Geigerin Maïlis Bonnefous ihre musikalische Ausbildung zunächst 2011 am Konservatorium Toulouse und wechselte danach an die Universität der Künste Berlin, bevor sie zum Masterstudium an die Hochschule für Musik nach Leipzig ging. Parallel zum Studium musizierte sie von 2009 bis 2013 als Stimmführerin der Zweiten Geigen im Französischen Jugendorchesters, war 2011 Akademistin des Orchestre national du Capitole de Toulouse, spielte von 2013 bis 2015 im Gustav Mahler Jugendorchesters und war zwischen 2015 und 2017 Akademistin im Orchester der Deutschen Oper Berlin. Regelmäßig wirkt sie in Konzerten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker mit und war zwischen 2018 und 2020 Stipendiatin des Balthasar-Neumann-Ensembles. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe.

Der französische Pianist Maxime Perrin (1988) ist seit 2020 Korrepetitor an der Deutschen Oper Berlin. Sein Klavierstudium führte ihn zunächst nach Leipzig an die Hochschule für Musik und Theater zu Prof. Markus Tomas (Klavier) und Prof. Phillip Moll (Liedgestaltung), danach an die Hochschule für Musik in Hannover. Er besuchte zahlreiche Meisterklassen, u. a. bei Emmanuel Ax, Andrzej Jasinski, Alexandre Tharaud und Philippe Cassard. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter in Deutschland, Frankreich, Österreich und in der Schweiz auf. Im Jahr 2013 war er Stipendiat des Richard Wagner Verbands Hannover und wurde als Pianist in die Junge Deutsche Philharmonie aufgenommen. Mit diesem Orchester konnte er bereits in der Berliner Philharmonie und in der Alten Oper Frankfurt auftreten.