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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Álvaro Zambrano

Álvaro Zambrano

Álvaro Zambrano begann seine musikalische Ausbildung mit Klavierunterricht an der experimentellen Musikschule „Jorge Peña Hen“ in La Serena, Chile. Später studierte er Gesang an der Pontificia Universidad Catolica de Chile bei Ahlke Scheffelt und nahm unter anderem an Konzerten und Meisterklassen der chilenischen Sopranistin Cristina Gallardo-Domás teil.

Von 2009 bis 2012 studierte Álvaro Zambrano an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg in der Klasse von Prof. Reginaldo Pinheiro. Hier nahm er an Opernprojekten unter der Leitung von Prof. Alexander Schulin teil, z. B. im Sommeresemester 2010 als Fileno in Joseph Haydns LA FEDELTÀ PREMIATA oder im Juli 2012 als Nemorino in L’ELISIR D’AMORE.

Er gab zahlreiche Liederabende im Rahmen der Konzertreihe „Sechs Städte – sechs Stimmen“ am Theater Freiburg, in Padua (Italien) und in Granada (Spanien). Im August 2010 wirkte er in THE BEGGAR’S OPERA (Benjamin Britten) in Konstanz mit, im Juni 2011 gab er sein Debut als Tamino in Mozarts ZAUBERFLÖTE in Zaragoza, Spanien.

Álvaro Zambrano war Stipendiat der Helene Rosenberg-Stiftung Freiburg und Preisträger des Gustav-Scheck-Preises 2010 der Commerzbank-Stiftung. Zwischen 2012 und 2016 war Álvaro Zambrano Ensemblemitglied an der Deutschen Oper Berlin und u. a. als Tamino / DIE ZAUBERFLÖTE, Nemorino / L’ELISIR D‘AMORE, Fenton / FALSTAFF, Gastone / LA TRAVIATA, Prunier / LA RONDINE und Beppe / PAGLIACCI zu erleben.

Zu seinen jüngeren Auftritten zählen Prunier / LA RONDINE an der Deutschen Oper Berlin und mit dem Münchner Rundfunkorchester am Prinzregententheater, Albazar / IL TURCO IN ITALIA an der Bergen National Opera sowie Mengone in Haydns LO SPEZIALE in Amsterdam, Rotterdam, Barcelona, Köln und Zürich mit dem Kölner Kammerorchester sowie Alexis in einer konzertanten Aufführung von Giordanos SIBERIA an der Seite von Sonya Yoncheva mit dem Orchestre National Montpellier unter Domingo Hindoyan.

Von 2019 bis 2024 war er festes Ensemblemitglied an der Oper Leipzig mit Partien wie Ein junger Seemann / TRISTAN UND ISOLDE, Steuermann / DER FLIEGENDE HOLLÄNDER, Spoletta / TOSCA, Ulrich Eißlinger / DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG, Lord Arturo Bucklaw / LUCIA DI LAMMERMOOR oder Ein Priester / DIE ZAUBERFLÖTE.

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Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.