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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Gilda Fiume

Gilda Fiume

Gilda Fiume wurde in Salerno geboren und schloss nach dem klassischen Abitur 2009 ihr Gesangsstudium am Konservatorium für Musik in Salerno mit Bestnote ab. Anschließend spezialisierte sie sich in den folgenden zwei Jahren an der Accademia di Santa Cecilia unter der Leitung von Renata Scotto. Seit 2014 ist sie Schülerin von Mariella Devia.

Nach zahlreichen Platzierungen bei internationalen Wettbewerben und der Teilnahme an mehreren Meisterklassen gab sie ihr Debüt als Leonora in Verdis IL TROVATORE am Teatro Donizetti in Bergamo. Es folgten Lucia in Donizettis LUCIA DI LAMMERMOOR am San Carlo in Neapel, am Teatro Regio in Parma und am Lirico in Cagliari, Amina in Bellinis LA SONNAMBULA am Teatro Bellini in Catania und die Titelrolle in Donizettis MARIA DE RUDENZ beim Wexford Festival, Donna Anna in Mozarts DON GIOVANNI in Sassari und Bergamo, wo sie auch Eleonora in Donizettis TORQUATO TASSO für das Donizetti Festival sang, die Titelpartie in Bellinis NORMA unter der Leitung von Daniel Oren und Violetta in Verdis LA TRAVIATA in Salerno.

Sie hat mit Künstlern wie Gianni Amelio, Henning Brockhaus, Denis Krief, Daniel Oren, Pierpaolo Pacini und Stefano Ranzani zusammengearbeitet.

Zu ihren jüngsten Engagements gehören Violetta in Treviso und Triest, ein „Tema Oriente“-Konzert am ROH in Maskat und eine Operngala am La Fenice, Lucia di Lammermoor und ihr Debüt als Gilda in Verdis RIGOLETTO am Teatro Verdi in Salerno, beide unter der Leitung von Daniel Oren, Lucia di Lammermoor im Seoul Art Center, Gilda am Teatro Regio in Turin, ihr Debüt als Marie in Donizettis LA FILLE DU REGIMENT in Salerno, Donna Anna in DON GIOVANNI in La Coruña, LUCIA DI LAMMERMOOR in Modena und Rimini, LA TRAVIATA am Regio di Torino, ihr US-Debüt als Violetta mit dem Boston Symphony Orchestra, LA SONNAMBULA in Cagliari, Nikodijevićs 7 DEATHS OF MARIA CALLAS am Liceu in Barcelona, NORMA am Carlo Felice in Genua, LUCIA DI LAMMERMOOR am Comunale di Bologna. Ihr Debüt am Teatro Filarmonico gab sie 2016 in der Rolle der Amina in LA SONNAMBULA, sie kehrte für die zehnte und zwölfte Runde der Symphonischen Saison 2020 und für das Konzert „Note d'Augurio“ 2021 zurück. Ihr Debüt in der Arena di Verona gab sie 2022 als Micaëla in Bizets CARMEN, eine Rolle, mit der sie auch zum 100. Opernfestival 2023 zurückkehrt, und als Violetta in LA TRAVIATA.

An der Deutschen Oper Berlin gibt Gilda Fiume am 15. November 2024 ihr Hausdebüt als Lucia di Lammermoor.

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Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.