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Uraufführung

Neue Szenen VII

Ein Kammeropern-Triptychon von Zara Ali, Haukur þór Harðarson, Huihui Cheng

Karten für diese Produktion kaufen
27
Sonntag
April
20:00 - 22:00
€ 25,00 / ermäßigt € 10,00
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Freie Platzwahl
Informationen zum Werk

Cave
Kammeroper von Haukur þór Harðarson
mit einem Libretto von Sophie Fetokaki

Desert of Water
Kammeroper von Huihui Cheng
mit einem Libretto von Giuliana Kiersz

What Joy
Kammeroper von Zara Ali
mit einem Libretto von Hannah Dübgen

Uraufführung: 27. April 2025 in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin

ca. 2 Stunden 15 Minuten / Eine Pause

In englischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

19.30 Uhr: Einführung (15 Minuten) in deutscher Sprache in der Garderobenhalle der Tischlerei

empfohlen ab 15 Jahren
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Besetzung
Cave
Desert of Water
  • Komposition
  • Text
  • Musikalische Leitung
    Rira Kim
  • Inszenierung
    Ruth Asralda
  • Dramaturgie
    Sara Zimmermann
  • The Traveller
  • The Woman Who Stays
    Janka Watermann
  • The Wanderer
    Maria Vidal
  • The Man Who Drowned
    Darius Herrmann
  • Es spielen
    Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
What Joy
  • Komposition
  • Text
  • Musikalische Leitung
    Chunyi Zhao
  • Inszenierung
  • Choreografie
    Eugenii Livanskii
  • Videokonzept, Videoproduktion
    Markus Kanzler
    Sara Culmann
  • Live-Kamera
    Maxim Pechersky
  • Dramaturgie
  • Orange
    Lilian von der Nahmer
  • Saffron
    Elizabeth Kim
  • Langoustine
  • The Conductor
    Yutong Wei
  • Mediatorin
    Shaiyla Taneja
  • Es spielen
    Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
Wir danken unseren Partnern

Internationaler Kompositionswettbewerb der Deutschen Oper Berlin in Kooperation mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

27
Sonntag
April
20:00 - 22:00
€ 25,00 / ermäßigt € 10,00
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Freie Platzwahl
Besetzung
Cave
Desert of Water
  • Komposition
  • Text
  • Musikalische Leitung
    Rira Kim
  • Inszenierung
    Ruth Asralda
  • Dramaturgie
    Sara Zimmermann
  • The Traveller
  • The Woman Who Stays
    Janka Watermann
  • The Wanderer
    Maria Vidal
  • The Man Who Drowned
    Darius Herrmann
  • Es spielen
    Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
What Joy
  • Komposition
  • Text
  • Musikalische Leitung
    Chunyi Zhao
  • Inszenierung
  • Choreografie
    Eugenii Livanskii
  • Videokonzept, Videoproduktion
    Markus Kanzler
    Sara Culmann
  • Live-Kamera
    Maxim Pechersky
  • Dramaturgie
  • Orange
    Lilian von der Nahmer
  • Saffron
    Elizabeth Kim
  • Langoustine
  • The Conductor
    Yutong Wei
  • Mediatorin
    Shaiyla Taneja
  • Es spielen
    Studierende der Hochschule für Musik Hanns Eisler
zum Inhalt

Welche Themen beschäftigen die junge Künstler*innen-Generation? Welche Fragen brennen darauf, auf der Musiktheaterbühne behandelt zu werden? Welche Szenen, Texte, Klänge und Bilder sind dafür erforderlich? Um diese Fragen zu beantworten, verwandelt sich die Tischlerei der Deutschen Oper Berlin in das Zukunftslabor der NEUEN SZENEN: Im Rahmen eines internationalen Wettbewerbs im Sommer 2023 wurden drei Teams aus Komponist*in und Autor*in ausgewählt, ein neues Musiktheaterwerk zu schreiben, das im Rahmen eines dreiteiligen Abends in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin zur Uraufführung kommt. Gespielt, gesungen und inszeniert werden die drei Stücke von Studierenden der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, mit der die Deutsche Oper Berlin zum nunmehr siebten Mal gemeinsam im Rahmen der NEUEN SZENEN kooperiert.

Den Abend eröffnet CAVE, eine Auseinandersetzung mit Prinzipien des Widerstands. Ausgehend von Sophokles’ „Antigone“ entwickelten Komponist Haukur þór Harðarson und Librettistin Sophie Fetokaki eine zeitgenössische Reflexion über die Möglichkeiten der Rebellion in feindseliger Umgebung und stellen eine Verbindung zur disruptiven Kraft des zivilen Aktivismus her. Zugleich wird die antike Protagonistin psychologisch durchleuchtet und durchlebt so einen methodischen Verarbeitungsprozess. Die Komposition bettet diese Innenschau in atmosphärisch zartgliedrige Klänge und stetig kreisende Stimmungen. Es entsteht eine mehrfache Begegnung der mythischen Figur Antigone mit sich selbst und mit der Außenwelt.

DESERT OF WATER erzählt die Geschichte eines Dorfes, das vor einer Überflutung evakuiert werden muss. Ohnmächtig halten die Figuren an einem Alltag fest, der zunehmend auseinanderbricht und begegnen der unausweichlichen Bedrohung dabei auf unterschiedliche Weise: Während die meisten der Tatsache ins Auge blicken, dass sie ihrer Heimat den Rücken zukehren müssen, um zu überleben, ist eine Bewohnerin nicht dazu bereit und hält bis zum bitteren Ende an ihrem Lebensraum fest. Die Kammeroper der Komponistin Huihui Cheng und der Librettistin Giuliana Kiersz beschreibt Zustände einer Extremsituation und verhandelt das Dilemma der Konfrontation mit einer allumfassenden Katastrophe. Durch spannungsgeladene Klangflächen, symbolische Naturlyrik und variantenreiche Vokaltechniken wird die vielschichtige Anspannung einer bedrohlichen Ausgangslage erfahrbar, die Assoziationen zu den tagesaktuellen Themenkomplexen Klimawandel, Flucht und Identität weckt.

Den Abschluss macht WHAT JOY, eine »sphärische Installation« in den Worten der Komponistin Zara Ali. Gemeinsam mit der Librettistin Hannah Dübgen schuf sie ein Musiktheater über die Suche nach neuen ästhetischen Perspektiven in einer hyperdigitalisierten Welt. Die Handlung erzählt von kybernetisch erweiterten Menschen, die ihr Wahrnehmungsspektrum modifizieren und erweitern können und dadurch ein neuartiges Verhältnis gegenüber der Welt und ihrem eigenen emotionalen Zugriff zu ihr einnehmen. Diese transhumanistische Hybridität spiegelt sich auch in der Musik wider, wenn Anleihen historischer Barockmusik mit elektronischen Klängen kollidieren oder verschmelzen und klassische Spiel- und Gesangsweisen ins Extreme überformt werden. In diesen ambiguen Räumen ergründet WHAT JOY Kernelemente menschlicher Sinnlichkeit und Genüsse.

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