Olesya Golovneva

Olesya Golovneva

Die bereits für ihre Leistungen als Anna Bolena und Luisa Miller zur „Besten Sängerin des Jahres“ gekürte russische Sopranistin Olesya Golovneva, wurde für ihre Interpretation Rusalka an der Oper Köln für den Deutschen Theaterpreis FAUST nominiert.

Auf Einladung der Wiener Volksoper begann die Sopranistin ihre Saison 2023/24 mit Mimi LA BOHÈME, um im Verlauf der Spielzeit als Jolanthe an diesem Haus zurückzukehren. Am Palau de les Arts Reina Sofía Valencia singt sie ihrer Paraderolle der Rusalka, für die sie an Häusern wie Madrid, Dresden, Köln und Wiesbaden gefeiert wurde. Das Staatstheater Wiesbaden präsentiert die Sopranistin in der Neuproduktion von TURANDOT unter der Leitung von Yoel Gamzou und in der grandiosen szenischen Version von Verdis MESSA DA REQUIEM von Christian Spuck kehrt sie an die Deutsche Oper Berlin zurück.

Zu den wichtigen Verpflichtungen der zurückliegenden Spielzeiten zählen ihr gefeiertes Rollendebüt als Katia Kabanova an der Staatsoper Hamburg, Valentine an der Seite von Juan Diego Florez in Meyerbeers LES HUGUENOTS an der Deutschen Oper Berlin, mit dem Olesya Golovneva international auf sich aufmerksam machen konnte. Als Rusalka gab sie ihr Debüt am Teatro Real Madrid, am Staatstheater Wiesbaden interpretierte sie nicht nur die Titelpartie, sondern gab auch ihr Regiedebüt für Dvořáks Meisterwerk. In Wiesbaden gab sie darüber hinaus Giorgetta, Lauretta und Suor Angelica in Puccinis TRITTICO. Desdemona / OTELLO führte sie an die Oper Frankfurt sowie – an der Seite von Gregory Kunde – ans Staatstheater Wiesbaden, Tatjana / EUGEN ONEGIN an die Staatsoper Hamburg, die Finnische Nationaopera Helsinki, die Oper Köln und das Staatstheaters Wiesbaden, an dem sie auch als Vitellia / CLEMENZA DI TITO zu hören war.

Der Deutschen Oper am Rhein ist die Künstlerin besonders verbunden und hat hier als Maria Stuarda, Gilda / RIGOLETTO, Elisabetta / DON CARLO, Luisa Miller, Donna Anna / DON GIOVANNI oder Traviata große Erfolge gefeiert. Auch besteht eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Oper Köln, die die Sopranistin als Natascha / KRIEG UND FRIEDEN, als Anna Bolena, Lucia, Tatjana und Vitellia präsentierte. Violetta Valéry / LA TRAVIATA ist sicher eine ihrer bislang erfolgreichsten Partien, die sie in Dresden, München, Prag, bei den Wiesbadener Maifestspielen, in Düsseldorf, Köln, Bonn und Antibes gesungen hat. Weitere wichtige Verdi-Partien sind Luisa Miller, Amelia / SIMON BOCCANEGRA sowie Gilda, mit der sie u. a. der Oper Zürich und an der Deutschen Oper Berlin auftrat. An der Oper Malmö hat die Künstlerin ihre erste Mimi / LA BOHÈME gesungen und konnte ihren Erfolg in der Partie an der der Oper Frankfurt wiederholen, an der sie auch als Rusalka und Elisabetta / DON CARLO erfolgreich war.

Im Konzert war Olesya Golovneva zuletzt mit Rachmaninows „Die Glocken“ im Konzerthaus Dortmund, in Beethovens 9. Symphonie in Lausanne, in Dvořáks „Te Deum“ in Utrecht und Amsterdam, beim WDR mit Andrés Orozco-Estrada und im Wiener Musikverein unter Franz Welser-Möst zu hören. Als Aufnahmen der Künstlerin liegen derzeit IOLANTA mit Dmitri Kitajenko als CD und LUISA MILLER und LA BOHÈME als DVD der Oper Malmö vor.

Olesya Golovneva stammt aus Pskov in Russland und schloss ihr Studium in St. Petersburg sowie an der Musikuniversität in Wien bei Prof. Robert Holl im Fach Lied und Oratorium mit Auszeichnung ab. Sie ist Preisträgerin des N. Rimskyi-Korsakow Wettbewerbes sowie der International Vocal Competition’s - Hertogenbosch.

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Les Huguenots – The Making-Of

Die Hugenotten
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