Newsletter

Aktuelles zum Spielplan
Persönliche Empfehlungen
Besondere Aktionen ...
Seien Sie immer gut informiert!

Newsletter abonnieren

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie 25% Ermäßigung bei Ihrem nächsten Kartenkauf

* Pflichtfeld





Newsletter

Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Stephanie  Wake-Edwards

Stephanie Wake-Edwards

Die in London geborene Mezzosopranistin Stephanie Wake-Edwards erlangte internationale Aufmerksamkeit, als Marc Minkowski sie 2018 mit einem Sonderkonzert in seinem Concours Bordeaux Médoc Lyrique auszeichnete und sie im darauffolgenden Jahr in das Jette Parker Young Artist Programme des Royal Opera House Covent Garden aufgenommen wurde. Ein Höhepunkt ihrer Zeit am Covent Garden waren ihre Auftritte als Anna in der auf der Hauptbühne verfilmten Produktion von Kurt Weills „Die sieben Todsünden“ im Jahr 2021.

Zu den jüngsten und zukünftigen Opernhighlights gehören die Wiederaufnahme von Kurt Weills „Die sieben Todsünden“, diesmal am Teatro Colón Buenos Aires, Ino in einer Neuproduktion von Händels SEMELE für das Glyndebourne Festival, Jessica in Ben Comeaus „One-Woman-Show“ für Klavier und Ensemble in der Wilton's Music Hall London, eine Rückkehr an die Garsington Opera für A MIDSUMMER NIGHT'S DREAM und ihre Debüts an der Bayerischen Staatsoper in München als Dritte Nymphe in RUSALKA sowie an der English National Opera als Dritte Dame in Mozarts DIE ZAUBERFLÖTE.

Stephanie Wake-Edwards' umfangreiches Konzertrepertoire reicht von Vivaldis „Stabat Mater“ mit Fabio Biondi und dem „Messias“ mit dem Toronto Symphony Orchestra und Gustavo Gimeno bis hin zu Mahlers Symphonie Nr. 2 mit Semyon Bychkov in London.

Sie gab Liederabende in der Wigmore Hall und beim Oxford Lieder Festival sowie an der Opéra National de Bordeaux und nahm kürzlich eine CD mit Fanny-Hensel-Liedern im Mendelssohn-Haus in Leipzig auf, die 2023 bei First Hand Records erschien und einige Werke enthält, die zum ersten Mal aufgenommen wurden.

Stephanie Wake-Edwards schloss ihr Studium an der University of York mit einem BA in Soziologie und Sozialpsychologie ab, gefolgt von einem Masters Degree in Gesangsstudien an der Royal Academy of Music bei Alex Ashworth. Sie ist Mitglied der Royal Academy of Music und vertrat England beim Wettbewerb „Cardiff Singer of the World“ 2021.

Spielplan

Der Ring des Nibelungen – Die Walküre

Der Ring des Nibelungen – Götterdämmerung

In Produktionen wie

OnePager Projekt starten
1

Wählen Sie den Namen der neuen Page

Zusammen mit der Adresse (URL) der Basisseite ist Ihr Projekt sofort unter dieser neuen Internetadresse verfügbar.

weitere Infos

Editor Mode
2

Inhalte nach Ihren Vorstellungen einrichten.

Erste Daten, Bilder, Videos sowie persönlichen Daten haben wir bereits für Sie als Beispiel hinterlegt.

weitere Infos

Seitenbereiche / Slides
3

Jedes Slide hat einen eigenen Editor

Mit dem Wechsel eines Slide wird der zugehörige Editor eingeblendet. Auf der rechten Seite bearbeiten Sie die Inhalte.

weitere Infos

Erneut bearbeiten
4

Verborgener Button links unten in der Ecke

Via MouseOver wird der Button für den Editor Mode sichtbar, um Inhalte später erneut anpassen zu können.

weitere Infos

OnePager anlegen / bearbeiten
21
DEZ

Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

Am 12. April 2025 feiern wir im Rahmen unserer „Richard Wagner im April“-Wochen die Wiederaufnahme von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in der Inszenierung von Jossi Wieler, Sergio Morabito und Anna Viebrock, dann mit Thomas Johannes Mayer als Hans Sachs, Elena Tsallagova als Eva, Magnus Vigilius als Walther von Stolzing und Chance Jonas-O'Toole als David. Heute aber verlosen wir erst einmal unsere DVD, die in Zusammenarbeit mit dem Label NAXOS in der Premierenserie im Frühsommer 2022 aufgezeichnet wurde.

Im heutigen Adventskalender-Fensterchen verlosen wir 2 Mal eine DVD von DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner. Wenn Sie eine der zwei DVDs gewinnen möchten, schreiben Sie bitte heute eine E-Mail mit dem Betreff „Das 21. Fensterchen“ an advent@deutscheoperberlin.de.

Populär wie kaum ein anderes Bühnenwerk Richard Wagners sind DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG geliebt und gehasst zugleich. Das Stück verbindet eine heiter-fassliche Komödienhandlung mit sommernachts-trunkenem Spiel um Wahn und Wirklichkeit der Liebe, erhebt aber zugleich den Anspruch eines Gründungsmanifests deutschnationaler Kunst und ist damit in seiner Rezeption historisch belastet wie kaum ein anderes Werk Richard Wagners. Zugleich und an allererster Stelle sind DIE MEISTERSINGER jedoch ein Stück über die Musik und das Musikmachen.

DIE MEISTERSINGER in einer Welt zu erzählen, die sich der Musik verschrieben hat, ist auch der Ausgangspunkt für die Regiekonzeption von Jossi Wieler, Anna Viebrock und Sergio Morabito. Darin erzählen sie von den Regeln wie erstarrten Dogmen, die diese Welt bestimmen und die damit Beispiel für zahlreiche Lebenszusammenhänge werden, in denen Menschen sich Regeln setzen, sich unterordnen und bei ihnen Zuflucht finden oder aber ausbrechen und entkommen wollen. Sie bringen ein Stück auf die Bühne, in dem zudem Sänger*innen Sänger*innen spielen, um singend eine Geschichte über das Singen zu erzählen. Und sie zeigen Figuren wie die des Hans Sachs, der als alternder Mann zugunsten eines Jüngeren auf seine Liebe zu Eva verzichtet und zugleich das System reformieren will, dabei aber auch vor Demagogie und Populismus nicht zurückschreckt – während ab und an der Atem der Geschichte die Geister der Meistersinger-Vergangenheit hereinweht.

Musikalische Leitung John Fiore; Inszenierung Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; Mit Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht u. a.; Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin



Einsendeschluss: 21. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 23. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die DVDs gehen anschließend auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.