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Schedule - Deutsche Oper Berlin

Unser Weihnachts-Special

Bei den Vorstellungen von HÄNSEL UND GRETEL, DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, DIE ZAUBERFLÖTE und IL VIAGGIO A REIMS zwischen 13. Dezember 2024 und 5. Januar 2025 gilt der ermäßigte Preis von € 10,00 für alle bis 18 Jahre. 

Wählen Sie Ihre Tickets im Webshop aus und klicken Sie dann auf die Buchungsart „Web Kinder Sonderpreis € 10,00“. Der Berechtigungsnachweis ist bei der Kartenkontrolle vorzuweisen.

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Unser Weihnachts-Special

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Die Zauberflöte

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)

03
Fri
January
18:00 - 21:00
B prices: € 92.00 / 72.00 / 52.00 / 32.00 / 24.00
Buy tickets
All children up to 18 years of age receive tickets for €10.00 in advance.
Information about the work

Opera in two acts
Libretto by Emanuel Schikaneder
First performed on 30. September, 1791 in Vienna
Premiered at the Deutsche Oper Berlin on 24. September, 1991

3 Stunden / Eine Pause

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Einführung: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rang-Foyer rechts

empfohlen ab 10 Jahren
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Dates & Tickets
Our thanks to our partners

Mit Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e.V.

03
Fri
January
18:00 - 21:00
B prices: € 92.00 / 72.00 / 52.00 / 32.00 / 24.00
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All children up to 18 years of age receive tickets for €10.00 in advance.
the content

About the work
It’s the most performed opera in the German-speaking region, an unusual – and masterly – blend of Viennese folk theatre and fairy tale, mythology and freemasonry mystique: Mozart’s THE MAGIC FLUTE remains a puzzle to this day. Did Mozart and his librettist Schikaneder switch horses from the Queen of the Night to Sarastro half way through? Is the message not one of distrust towards a supposedly infallible priesthood and its simplistic good-versus-evil ideology? Are some Mozart experts right when they talk of a disconnect between text and music? Whatever the answer, it’s the music that allows us to relate to the story’s contradictions. Far from denouncing the characters, it confers an existentiality on their conflicts.

Tamino is rescued from a dragon by three mysterious women, who show him a picture of Pamina, daughter of the Queen of the Night, who has been kidnapped by Sarastro, high priest of the Temple of the Sun. Besotted with the picture, Tamino is instructed by the Queen to team up with Papageno to rescue her. For a talisman he is given a magic flute, Papageno some magic bells. When they fail to steal Pamina back, the three of them are subjected to a series of perilous ordeals. Firstly, the men must prove they can keep silent. With Tamino not speaking to her, Pamina is about to stab herself but is saved by the three boy spirits, who lead her to Tamino. The pair then pass the remaining ordeals by fire and water. Meanwhile Papageno has acquired a lady friend, with whom he dreams of living happily ever after. Tamino and Pamina are inducted into the brotherhood of the Enlightened and embrace the ideals of nature, wisdom and reason.


About the production
The Günter Krämer production focuses on the antithesis between two worlds, represented in THE MAGIC FLUTE by sun versus moon and dark versus light but also by the oppositions of nature versus culture and male versus female. These double-sided coins are visualised on stage as the contrast between black and white, neither of which – like Yin and Yang – can exist without the other. The fairy tale character of THE MAGIC FLUTE is conveyed with directorial exhilaration and a remarkable set design, which have helped to make the production an audience favourite over the last 30 years.

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Das Märchen von der Zauberflöte
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DEC

Advents-Verlosung: Das 15. Fensterchen

Seit beinahe zwei Jahrzehnten kuratieren die beiden kreativen Köpfe hinter unserer BigBand –Sebastian „Sese“ Krol und Rüdiger „Rübe“ Ruppert – brillante Abende des Jazz: Einen strahlenden Höhepunkt fand diese Arbeit am 19. September 2022, als Charles Mingus‘ „Epitaph“ in der ausverkauften Philharmonie erklang. Dieses Konzert war eine Hommage zu Mingus‘ 100. Geburtstag und wurde eine Sensation, die nun auch als CD im Label EuroArts vorliegt und die wir in unserem heutigen Advents-Fensterchen verlosen.

Gewinnen Sie heute eine von zwei CDs von Charles Mingus‘ live in der Philharmonie aufgezeichnetem „Epitaph“. Wenn Sie zu den Gewinner*innen gehören möchte, senden Sie heute eine E-Mail an advent@deutscheoperberlin.de mit dem Betreff „Das 15. Fensterchen“.

Charles Mingus machte im Jahr 1959 mit seinem Album „Ah Um“ Furore und katapultierte sich damit in den Olymp des Jazz. Direkt danach widmete er sich einer noch kühneren Vision: Einer Suite für Orchester, teils improvisiert, teils komponiert – geschrieben für eine Besetzung aus zwei kompletten Big Bands sowie weiteren Orchesterinstrumenten. Es sollte ein Werk des „dritten Wegs“ werden, das den Jazz mit der klassischen Moderne eines Bartók und Strawinsky verbindet, zugleich aber auch sein persönliches Opus summum. Die Rede ist von „Epitaph“. In Berlin brachte es 2022 Dirigent Titus Engel auf die Bühne: Zusammen mit Charles Mingus‘ Weggefährten Randy Brecker, mit Musiker*innen der BigBand und des Orchesters der Deutschen Oper Berlin sowie des Jazz Instituts Berlin.

Charles Mingus selbst hat „Epitaph“ nie vollständig gehört. Denn die Uraufführung 1962 geriet zum Fiasko, vielleicht zum größten der Jazzgeschichte. Es passierte in der Town Hall in New York: Was schiefgehen konnte, ging schief. Mingus schrieb eine hochkomplexe Musik, hatte aber nur drei Proben angesetzt. Posaunist Jimmy Knepper wurde Kopist, schrieb täglich Noten ab, die Mingus produzierte. Der fand kein Ende, änderte ständig, erweiterte, ergänzte. Knepper kam nicht nach. Mingus wurde übellaunig, dann wütend, dann hasste er die Welt. Der Druck war hoch, die Plattenfirma wollte live aufnehmen – damals äußerst unüblich. Schließlich kam es zum Konzert, die Noten waren nicht fertig, die Spannungen zwischen den Musikern unüberhörbar, das Publikum mochte die schlecht gespielte Musik nicht. Das Konzert ging unter in einem Polizeieinsatz. Der zweite Teil wurde nicht mehr gespielt. Mingus starb 1979, ohne sein Hauptwerk je gehört zu haben. Die 500 Seiten Noten wurden Jahre später in einem alten Koffer bei seiner Witwe Sue entdeckt.

„Die Musik ist sehr abwechslungsreich, sehr dicht, kraftvoll, ein einzigartiges Werk zwischen den Genres“, sagt Titus Engel im Jahr 2022. Der Dirigent dieser CD-Aufnahme ist – genau wie Mingus – in den Welten von Klassik, Neuer Musik und Jazz gleichermaßen zu Hause, und er spielt Kontrabass wie der Meister. Und so erwachte das selten gehörte Werk in diesem Konzert der BigBand der Deutschen Oper Berlin zu neuem Leben: Für das Konzert in Berlin wurde nicht nur ausreichend geprobt und die Atmosphäre zwischen den Musiker*innen war enthusiastisch, sondern auch das Notenmaterial basierend auf der kritischen Neuausgabe wurde neu erstellt.

Hören Sie Charles Mingus‘ „Epitaph“ unter Leitung von Titus Engel mit Musiker*innen der BigBand und des Orchesters der Deutschen Oper Berlin sowie des Jazz Instituts Berlin, mit Jorge Puerta (Sprecher / Tenor) und Randy Brecker (Trompete). Die CD erschien im Label EuroArts.



Einsendeschluss: 15. Dezember 2024. Die Gewinner*innen werden am 16. Dezember 2024 per E-Mail informiert. Die CDs gehen jeweils auf dem Postweg zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.