Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Keyvan  Chemirani

Keyvan Chemirani

Keyvan Chemirani wurde in Paris geboren und wuchs in Manosque in den französischen Alpen auf. Schon als Kind wurde er von seinem Vater Djamchid Chemirani auf der Zarb unterrichtet; zusammen mit ihm und seinem Bruder Bijan Chemirani bildet er das Trio Chemirani, das weltweit mit persischer Percussionmusik konzertiert. Sein besonderes Anliegen, unterschiedliche Musikstile zu verbinden, ließ ihn Konzerte geben u. a. mit Hassan Tabbar, dem Ensemble Kudsi Erguner, Ken Zuckerman (Sarod), Socratis Sinopoulous (Kemenche), Stelios Petrakis (Lyra), Henri Tournier (Bansuri), Ross Daly, mit der mongolischen Sängerin Urna, Ali Reza Ghorbani und Dorsaf Hamdani, dem Trio Eric Marchand, mit Thierry Robin, Françoise Atlan, Juan Carmona und David Hykes. Inzwischen arbeitet Keyvan Chemirani zunehmend auch mit Jazzmusikern wie Sylvain Luc, Didier Lockwood, Renaud Garcia Fons und Louis Sclavis sowie mit Ensembles für Alte Musik wie dem Gilles Binchois Ensemble, La Chapelle Rhénane und der Cappella Mediterranea zusammen. Er hat zahlreiche Aufnahmen eingespielt, u. a. die Alben „Le Rythme de la parole“ (2004), „Le Rythme de la parole II“ (2005), „Battements au cœur de l’Orient“ gemeinsam mit Pandit Anindo Chatterjee (2007), „Melos“ (2012) und „Avaz“ (2014). Mit dem Ensemble La Chapelle Rhénane nahm er Heinrich Schütz’ „Psalmen Davids“ auf und mit der Cappella Mediterranea spielte er Falvettis „Il diluvio universale“ auf CD ein. Mit dem Louis Sclavis Quartet veröffentlichte Keyvan Chemirani das Album „Silk and Salt Melodies“ (2014).

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Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani: Negar
Video – 01:24 min.

Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani: Negar

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