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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Carlo Goldstein

Carlo Goldstein

Die Brüsseler Verdi-Produktion „RIVOLUZIONE & NOSTALGIA“ war der Höhepunkt der Saison 2023/24 für Carlo Goldstein. An der Oper La Monnaie ist dies das ambitionierteste Projekt der Saison, ein Doppelprogramm, das Musik aus 16 frühen Verdi-Opern zu zwei neuen, miteinander verbundenen Erzählungen verbindet.

Er dirigierte das Eröffnungskonzert des Respighi-Festivals in Bologna und die Premiere einer Neuproduktion von Verdis LUISA MILLER am Teatro Sociale di Como, mit weiteren Aufführungen in Brescia, Cremona und Pavia. Seit Beginn der Saison 2023/24 ist Goldstein als künstlerischer Berater auch für die Programmgestaltung der Sinfoniekonzerte und Kammermusik in Como verantwortlich. Nach der Verdi-Produktion in Brüssel dirigierte er Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA am Shangyin Opera House in Shanghai. Im Sommer übernahm er auf Einladung der Hedelands Opera nach seinem erfolgreichen Debüt 2022 mit AIDA die Neuproduktion von Puccinis LA FANCIULLA DEL WEST. In der Saison 2024/25 kehrt er für eine Neuproduktion von TURANDOT an das Teatro Massimo zurück und dirigiert eine Neuproduktion von Verdis MACBETH am Theater St. Gallen. 2025/26 gibt Carlo Goldstein sein Debüt an der Hamburgischen Staatsoper mit LA TRAVIATA.

Nach einer vielbeachteten Wiederaufnahme von LA CENERENTOLA zu Beginn der Saison 2022/23 dirigierte Goldstein als Erster Gastdirigent an der Wiener Volksoper die Premiere der DREIGROSCHENOPER sowie Aufführungen von LA BOHÈME und HÄNSEL UND GRETEL. Außerdem kehrte er an das Teatro Massimo Palermo (LA TRAVIATA), zum Toscanini-Orchester in Parma sowie zur Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz zurück.

Internationale Engagements führten Carlo Goldstein an die Sydney Opera (CARMEN und LA BOHÈME), zum Daegu International Opera Festival in Korea, an das Daegu Opera House und an das Seoul und Busan Arts Centre. In Italien dirigiert Goldstein an einigen der führenden Opernhäuser wie Palermo, Bari und Venedig sowie in Brescia, Como, Cremona, Livorno, Lucca, Pavia, Pisa und Reggio Emilia. Die Inszenierung von Leoncavallos PAGLIACCI beim Sommerfestival des Teatro Sociale di Como unter seiner musikalischen Leitung wurde mit dem renommierten Abbiati-Preis ausgezeichnet. Beim Festival della Valle d'Itria dirigierte Goldstein die Weltpremiere von L'ORFEO. IMMAGINI DI UNA LONTANANZA von Daniela Terranova, basierend auf Luigi Rossis L'ORFEO aus dem Jahr 1642.

Auch als Dirigent des symphonischen Repertoires macht sich Goldstein einen Namen: Im November 2021 sprang er kurzfristig und sehr erfolgreich beim BBC Philharmonic ein, wo er die britische Erstaufführung von Paul Ben-Haims 2. Sinfonie dirigierte. 2018 debütierte Carlo Goldstein bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden mit Werken von Schönberg, Weber und Mendelssohn. Neben Sinfoniekonzerten in Italien, unter anderem mit dem Orchestra del Maggio Musicale, führten ihn Einladungen auch zu Orchestern in Israel und Russland, darunter das Staatliche Sinfonieorchester St. Petersburg und das Hermitage Symphony Orchestra.

Neben seiner musikalischen Ausbildung (u. a. am Mozarteum in Salzburg und am Royal College of Music in London) erwarb Goldstein einen Abschluss in Philosophie (Ästhetik) an der Universität Mailand.

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