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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Netta Or

Netta Or

Seit ihrem Debüt bei den Salzburger Festspielen als Aspasia in Mozarts MITRIDATE, RE DI PONTO (Musikalische Leitung: Marc Minkowski; Regie: Günter Krämer), hat sich die junge Sopranistin Netta Or international als Spezialistin des dramatischen Koloraturfachs etabliert.

Von 2003 bis 2009 war sie festes Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf und debütierte seitdem an Häusern wie dem Teatro Real Madrid, den Bayreuther Festspielen, dem Frühlingsfestival Budapest, dem Concertgebouw Amsterdam oder dem Théâtre des Champs Elysées Paris. Als freischaffende Künstlerin ist Netta Or regelmäßiger Gast bei zahlreichen renommierten Festivals der Alten Musik, z. B. Schwetzingen, Karlsruhe, Göttingen, Ludwigsburg, Innsbruck und Herne. Netta Or arbeitete bereits mit namhaften Dirigenten wie Marc Minkowski, Daniele Callegari, Hartmut Haenchen, Stefan Soltesz, Alexander Joel, John Fiore, Diego Fasolis, Rheinhard Goebel, Sascha Goetzl, Thomas Hengelbrock, Ottavio Dantone, Michael Hofstetter, Attilio Cremonesi, Andreas Spering, Jean-Christophe Spionsi und Bruno Weil.

Höhepunkte der letzten Spielzeiten waren: das Debüt bei den Bayreuther Festspielen als 1. Blumenmädchen im PARSIFAL, ein gefeiertes Debüt in der hochanspruchsvollen Partie der Konstanze / DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL an der Wiener Volksoper und in Bregenz, die Verkörperung aller drei Frauen in Offenbachs LES CONTES D‘HOFFMANN an der Oper Bonn, die Rosalinde am Staatstheater Wiesbaden, und schließlich die Titelpartie in Franceso Cavallis VEREMONDA bei den Schwetzinger Festspielen 2016, wo Netta Or bereits in 2009 und 2014 zu Gast war.

Es folgten jetzt weitere wichtige Fachpartien: Alcina und Contessa Almaviva, später Violetta Valéry („… mit technisch perfekt geführten Linien wird Netta Or jeder Note gerecht (…), sie begeistert, reißt mit rührt zu Tränen …“), sowie ein erneuter Besuch in der Welt des Barocks bei der Mannheimer Mozartwoche („Die Sopranistin Netta Or ließ ihre klanglich und gestalterisch brillante Kunst hören: (…) Ein sehr frisch und fruchtig klingendes Organ mit einem rund leuchtenden Kern ließ sie dabei hören, sang blitzsauber bis in höchste Höhen. Hingebungsvolle Biegsamkeit legte sie ins lyrisch Ariose und die federleicht gestalteten Aufschwünge intensivierte Netta Or mit funkelnder Brillanz und virtuoser Attacke in den Koloraturen.“)

Ein Meilenstein ihrer Karriere war ihr Hausdebüt am Staatstheater Stuttgart in der Titelpartie der Alcina in der renommierten Inszenierung von Wieler/Morabito. Auch die Contessa di Folleville in Rossinis IL VIAGGIO A REIMS zählt seit ihrem Debüt an der Staatsoper Hannover in 2012/2013 zu dem umfangreichen Repertoire der jungen Sopranistin.

Zukünftige Projekte beinhalten eine bereichernde Erweiterung des romantischen Repertoires der Sopranistin: an der Oper Köln wird Netta Or die Titelpartie in Massenets MANON verkörpern. In Mozarts DON GIOVANNI stehen sowohl Donna Anna wie auch Donna Elvira auf dem Programm und als Kontrast gibt es ein Wiedersehen mit dem ersten Blumenmädchen in Wagners PARSIFAL bei den Bayreuther Festspielen. Als Blumenmädchen debütiert sie am 14. April 2019 nun auch an der Deutschen Oper Berlin.

Netta Or studierte Gesang an der Musikhochschule Köln und erweiterte ihre Ausbildung in Meisterklassen mit Nelly Miricioiu, Barbara Bonney, Helena Lazarksa, Kai Wessel und Kurt Moll. 2008 wurde Netta Or für diverse Rollen an der Deutschen Oper am Rhein als beste Nachwuchssängerin nominiert und 2009 für ihre „herausragenden musikalischen Leistungen“ mit dem Förderpreis der Stadt Düsseldorf für Musik ausgezeichnet.

Als CD erschienen sind: DEMOOFONTE (arts music), EZIO (Oehms Classic), EZIO (coviello classics) sowie MITRIDATE, RE DI PONTO als DVD (Decca).

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Advents-Verlosung: Das 21. Fensterchen

On 12 April 2025, we will celebrate the revival of DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in the production by Jossi Wieler, Sergio Morabito and Anna Viebrock, with Thomas Johannes Mayer as Hans Sachs, Elena Tsallagova as Eva, Magnus Vigilius as Walther von Stolzing and Chance Jonas-O'Toole as David, as part of our ‘Richard Wagner in April’ weeks. But today, we are giving away our DVD, which was recorded in collaboration with the NAXOS label in the premiere series in early summer 2022.

In today's Advent calendar window, we are giving away 2 DVDs of DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG – Opera in three acts by Richard Wagner. If you would like to win one of the two DVDs, please write an e-mail with the subject ‘The 21st window’ to advent@deutscheoperberlin.de.

More popular than almost any other stage work by Richard Wagner, DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG is loved and hated at the same time. The play combines a light-hearted comedy plot with a summer night's drunken play about the delusion and reality of love, but at the same time claims to be a founding manifesto of German national art and is therefore more historically charged in its reception than almost any other work by Richard Wagner. At the same time, however, DIE MEISTERSINGER is first and foremost a piece about music and music-making.

Telling the story of DIE MEISTERSINGER in a world dedicated to music is also the starting point for the directorial concept of Jossi Wieler, Anna Viebrock and Sergio Morabito. In it, they tell of the rules and rigid dogmas that govern this world and which thus become an example for numerous contexts in which people set rules, subordinate themselves and find refuge in them or want to break out and escape. They bring a play to the stage in which singers also play singers in order to tell a story about singing. And they show characters such as Hans Sachs, an ageing man who renounces his love for Eva in favour of a younger man and at the same time wants to reform the system, but does not shy away from demagoguery and populism - while the breath of history occasionally blows in the ghosts of the Meistersinger past.

Conductor John Fiore; Staging Jossi Wieler, Anna Viebrock, Sergio Morabito; With Johan Reuter, Albert Pesendorfer, Gideon Poppe, Simon Pauly, Philipp Jekal, Thomas Lehman, Jörg Schörner, Clemens Bieber, Burkhard Ulrich, Stephen Bronk, Tobias Kehrer, Byung Gil Kim, Klaus Florian Vogt, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Annika Schlicht a. o.; Chorus and Orchestra of the Deutsche Oper Berlin



Closing date: 21 December 2024, the winners will be informed by email on 23 December 2024. The DVDs will then be sent by post. Legal recourse is excluded.