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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Daniel Luis de Vicente

Daniel Luis de Vicente

Der spanisch-amerikanische Bariton Daniel Luis de Vicente gab 2018 sein Deutschland-Debüt in der Titelpartie von Manuel Penellas EL GATO MONTÉS. Seitdem hat er sich schnell zu einem der gefragtesten Verdi-Baritone seiner Generation entwickelt. Zuletzt debütierte er an der Wiener Staatsoper in der Titelrolle von SIMON BOCCANEGRA und an der Bayerischen Staatsoper als Michele und Gianni Schicchi in Puccinis IL TRITTICO. In seiner Karriere arbeitete er mit so prominenten Dirigenten wie Daniel Oren, Antonio Pappano, Lorenzo Viotti, Robert Jindra, Marco Armiliato, Giuseppe Finzi, Julia Jones und Carlo Montanaro.

In der Spielzeit 2023/2024 gab er sein Italiendebüt am Teatro Massimo di Palermo als Rigoletto in Verdis gleichnamiger Oper, der zu seiner Visitenkarte in ganz Europa geworden ist: Er hat Rigoletto auch bei den Bregenzer Festspielen, in Frankfurt, Leipzig, Klagenfurt, Maribor, Hannover, Prag und Wien gesungen und wird ihn in der kommenden Saison an der Welsh National Opera singen. De Vicente spielte kürzlich die Hauptrollen des Michele und Gianni Schicchi in Barrie Koskys Inszenierung von IL TRITTICO an der Niederländischen Nationaloper, die von der Kritik hoch gelobt wurde. Wichtige Ergänzungen seines Repertoires waren sein Debüt in der Titelpartie von NABUCCO in Bratislava und Barnaba in LA GIOCONDA bei den Salzburger Osterfestspielen 2024.

Weitere bemerkenswerte Engagements waren Scarpia / TOSCA an der Oper Frankfurt und der Deutschen Oper am Rhein, Giorgio Germont / LA TRAVIATA in Prag, Bratislava, Kaiserslautern und Innsbruck, wo er 2020 für seine Darstellung des Paolo Albiani mit dem „Österreichischen Musiktheaterpreis“ ausgezeichnet wurde. Außerdem war er am Staatstheater Wiesbaden, am Aalto Musiktheater Essen, an der Jerusalemer Oper und am Staatstheater Mainz zu erleben.

Auch auf der Konzertbühne ist de Vicente zu Hause: Kürzlich sang er in der Uraufführung von „Poltron V. que tu es“ des tschechischen Komponisten Simon Voseček mit dem Tschechischen Rundfunk-Sinfonieorchester und unternahm eine Konzertreise durch Nordamerika. Weitere Engagements umfassen Beethovens 9. Symphonie und Dvořáks „Te Deum“ mit den Bochumer Symphonikern.

Mit der Partie des Baron Scarpia / TOSCA debütiert er am 16. Juni 2024 an der Deutschen Oper Berlin.

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