Vida  Miknevičiūtė

Vida Miknevičiūtė

Die litauische Sopranistin Vida Miknevičiūtė feierte in der aktuellen Spielzeit ihr Rollendebüt als Sieglinde (DIE WALKÜRE) in Dmitri Tcherniakovs RING-Neuproduktion an der Staatsoper Unter den Linden und wird diese Partie im April 2023 am Teatro San Carlo in Neapel wiederholen. Zudem debütierte sie am Teatro alla Scala in Mailand als Salome und debütiert mit dieser Partie ebenfalls an der Deutschen Oper Berlin. Darüber hinaus ist sie erneut Gast an der Bayerischen Staatsoper als Chrysothemis (ELEKTRA) Giuditta und Salome, wird als Lisa in der PIQUE DAME-Neuproduktion an der Semperoper Dresden, sowie als Jenůfa und Senta (DER FLIEGENDE HOLLÄNDER) an der Berliner Staatsoper zu erleben sein.

Vida Miknevičiūtė feierte bei den Salzburger Festspielen 2021 ihr umjubeltes Festspieldebüt als Chrysothemis unter der Leitung von Franz Welser-Möst. In der Spielzeit 2021/22 gab sie ihr erfolgreiches Hausdebüt an der Bayerischen Staatsoper München als Giuditta in der Neuproduktion von Lehárs gleichnamiger Operette, kehrte als Marietta (DIE TOTE STADT) an die Wiener Staatsoper, als Chrysothemis an die Staatsoper Hamburg und als Elsa (LOHENGRIN) und Chrysothemis an die Staatsoper Berlin zurück. Zudem debütierte sie im Oktober 2021 am Bolshoi in Moskau als Salome und sang diese Partie in der Neuproduktion von Christoph Loy an der Finnischen Nationaloper Helsinki.

In der Spielzeit 2019/20 gab sie ihr Rollendebüt als Elsa in der Neuproduktion von Calixto Bieto an der Staatsoper Unter den Linden Berlin, wo sie in der Spielzeit 2018/19 ihr fulminantes Debüt als Chrysothemis unter der Leitung von Daniel Barenboim gab und in der Spielzeit 2019/20 als Helmwige (DIE WALKÜRE) zurückkehrte. Weitere Gastengagements führten an die Victorian Opera in Melbourne, wo sie ihr von Presse und Publikum gefeiertes Debüt als Salome gab, ehe sie mit dieser Partie an der Wiener Staatsoper debütierte, als Kaiserin (DIE FRAU OHNE SCHATTEN), Chrysothemis, Maddalena di Coigny (ANDREA CHÉNIER) und Elettra (IDOMENEO) an das Staatstheater Kassel, als Natalie Prinzessin von Oranien (DER PRINZ VON HOMBURG) an der Staatsoper Stuttgart, an die Oper Frankfurt als Sylva Varescú (DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN) und an die Oper Leipzig als Irene (RIENZI). An der Lettischen Nationaloper in Riga gab sie ihr Debüt als Elisabeth (TANNHÄUSER) und war dort außerdem als Marguerite (FAUST), als Senta und als Lisa zu hören. Am Hessischen Staatstheater Wiesbaden gestierte sie ebenfalls als Senta.

Zwischen 2011 und 2020 gehörte Vida Miknevičiūtė dem Ensemble des Staatstheaters Mainz an, wo sie u. a. als Elettra (IDOMENEO), Natalie Prinzessin von Oranien (DER PRINZ VON HOMBURG), Tatjana (EUGEN ONEGIN), Fiordiligi (COSÌ FAN TUTTE), Margherita (MEFISTOFELE), Violetta Valéry (LA TRAVIATA), als Eva (DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG), Marguerite (FAUST), Blanche (DIALOGUES Des CARMÉLITES), Mimì (LA BOHÈME) und Ursula (MATHIS DER MALER), als Elisabeth (DON CARLO), als Sieglinde in R.Wagner/Loriot (DER RING AN EINEM ABEND) und als Maria Boccanegra (SIMON BOCCANEGRA) auf der Bühne stand.

Vida Miknevičiūtė arbeitete bisher mit Dirigenten wie Simone Young, Daniel Barenboim, Adam Fischer, Valery Gergiev, Alexander Joel, Eun Sun Kim, Franz Welser-Möst, Peter Schneider, Kent Nagano, Christian Thielemann, Vladimir Jurowski, Gintaras Rinkevicius, Thomas Guggeis und Hermann Bäumer und mit Regisseuren wie Lorenzo Fioroni, Katharina Thalbach, Johannes Schütz, Tilman Knabe, Harry Kupfer, Christof Nel, Christoph Loy, Calixto Bieto, Krzysztof Warlikowski, Dmitri Tcherniakov, Tom Ryser und Vera Nemirova zusammen.

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