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Ensemble - Deutsche Oper Berlin

Jens Ginge Skov

Jens Ginge Skov

Jens Ginge Skov stammt aus Dänemark und studierte zunächst Musikpädagogik an der Royal Academy of Music in Aarhus, bevor er seine Stimme in Aarhus und am Koninklijk Conservatorium Den Haag ausbilden ließ. Derzeit studiert er an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Deborah York.

Erste Bühnenerfahrung sammelte der junge Countertenor im Chor der Danish National Opera und in Produktionen des Koninklijk Conservatorium Den Haag, wo er als Mostro in Francesca Caccinis ALCINA und als Arcetro in Jacopo Peris EURIDICE zu erleben war.

Jens Ginge Skov ist ein sehr gefragter Oratorien- und Konzertsänger. Sein Repertoire enthält Werke wie Händels „Messias“, die Johannes- und Matthäus-Passion und das Osteroratorium von Bach, Vivaldis „Gloria“ und „Nisi Dominus“, Pergolesis „Salve Regina“ und das Requiem von André Campra.

Zuletzt war er in einem Gedenkkonzert für Aribert Reimann und in einer konzertanten Version von Weills „Die Sieben Todsünden“ zu hören. Jens Ginge Skov war zu Gast bei Festivals wie dem Musikfest Bremen, Bach Academie Brugge und Herning Opera Festival und trat unter anderem im Konzerthaus Berlin, Amare Den Haag, Theater aan het Vrijthof Maastricht und Symfonisk Sal Aarhus auf. Als Solist musizierte er mit dem Orchestra of the Eighteenth Century und Capella Amsterdam unter der Leitung von Daniel Reuss, der Lautten Compagney Berlin, dem Staats- und Domchor Berlin und der Singakademie zu Berlin, beide geleitet von Kai-Uwe Jirka, dem Ensemble Midtvest, Ensemble Zimmermann und dem Herning Knabenchor unter der Leitung von Severin Korsgaard, der Camerata Øresund und dem Copenhagen Royal Chapel Choir, geleitet von Carsten Seyer-Hansen.

In der Spielzeit 2025/26 gibt Jens Ginge Skov sein Debüt am Theater Trier als Miles in einer Neuinszenierung von Brittens THE TURN OF THE SCREW. In ENDLICH von Asia Ahmetjanova wird er an der Deutschen Oper Berlin und bei der Münchner Biennale – Festival für neues Musiktheater debütieren.

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