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Minus 16

21
Donnerstag
November
19:30
14 - 94 €
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Informationen zum Werk

SAABA / Minus 16

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Besetzung
  • Choreographie
    Sharon Eyal
    Ohad Naharin
  • Co-Choreographie
    Gai Behar
  • Musik
    Ori Lichtik
    Dick Dale, Tractor's Revenge & Ohad Naharin, Harold Arlen & Marusha, Frédéric Chopin u.a.
  • Kostüme
    Maria Grazia Chiuri for DIOR
    Ohad Naharin
  • Licht
    Alon Cohen
    Avi Yona Bueno
  • Einstudierung
    Matan David, Ian Robinson
    Léo Lérus, Darren Devaney, Dominic Santia, Olivia Ancona
21
Donnerstag
November
19:30
14 - 94 €
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Besetzung
  • Choreographie
    Sharon Eyal
    Ohad Naharin
  • Co-Choreographie
    Gai Behar
  • Musik
    Ori Lichtik
    Dick Dale, Tractor's Revenge & Ohad Naharin, Harold Arlen & Marusha, Frédéric Chopin u.a.
  • Kostüme
    Maria Grazia Chiuri for DIOR
    Ohad Naharin
  • Licht
    Alon Cohen
    Avi Yona Bueno
  • Einstudierung
    Matan David, Ian Robinson
    Léo Lérus, Darren Devaney, Dominic Santia, Olivia Ancona
zum Inhalt

Weltweit arbeiten Ballett- und Tanzkompanien zusammen mit Ohad Naharin: Der israelische Choreograph ist seit vielen Jahren ein großer Name in der Tanzwelt, seit er mit seiner Kompanie, der Batsheva Dance Company in Tel Aviv, einen neuen Bewegungsansatz entwickelte, der von den Tänzer*innen vor allem Persönliches verlangt. Das Prinzip seiner so genannten Gaga-Methode verlangt die rückhaltlose Öffnung, um sich Bewegungsmaterial jenseits von Schritten und Musikalität zu eigen zu machen. Sein halbstündiges Stück Minus 16 ist eine temperamentvolle Choreographie, in der sich ein großes Ensemble mit überschäumender Bewegungsfreude und akrobatischer Kühnheit zu den Klängen von populärer kubanischer und israelischer Musik präsentiert. Seit seiner Uraufführung 1999 beim Nederlands Dans Theater ist Naharins Stück eine Hommage an Tanzlust und Lebensfreude, die Tänzer*innen wie Zuschauer*innen von den Stühlen reißt. SAABA ist das vierte Werk, der international gefeierten Choreographin Sharon Eyal, das das Staatsballett Berlin zeigt. In unverwechselbarer Manier entfaltet sich ein weiteres und ganz neues ihrer geheimnisvollen Universen. Komponist Ori Lichtik webt diesmal gekonnt auch Pop in die musikalische Komposition, die zwischen verschiedenen Genres wechselt. Sharon Eyals unverwechselbarer Stil von hypnotischer, pulsierender Kraft entfesselt auch in diesem Soundspektrum seine volle Wirkung. Während der Aufführung werden unvermittelte und starke Sound-Effekte ausgelöst, die unter Umständen ein gewohntes Maß überschreiten.

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