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Winterferien Musiklabor [9–12 Jahre]
Texte schreiben und selbst einsprechen. Geräusche produzieren und im Soundlabor verfeinern. Elektronische Musik komponieren. Bühnenbilder entwickeln und zeichnen. In vier Laboren schaffen Kinder zwischen 9 und 12 Jahren alle Einzelteile für ein niegelnagelneues live-Hörspiel. Begleitet werden sie dabei von Elektronikbastler Alexandre Decoupigny, der weiß, wie man Handys, Tablets, Ananas und Bananen zu Instrumenten umfunktioniert. Claire Fristot, die aus Fotos und Video-Schnipseln den Raum gestaltet, in dem das Spektakel stattfindet. In Thomas Tichais Soundlabor entstehen die Geräusche; denn was wäre ein Hörspiel ohne Tapsen, Klirren und Rascheln? Eigene Texte schreiben und sie fürs Hörspiel einsprechen: Das erleben die Kinder mit Poetry Slammer Ken Yamamoto.
»Wider das Vergessen«
In Wort und Ton erinnern die Gedenkkonzerte „Wider das Vergessen“ an Mitglieder der Städtischen Oper (bis 1933) und des Deutschen Opernhauses (ab 1934), die von den Nationalsozialisten ausgeschlossen, verfolgt oder ermordet wurden. In der 3. Ausgabe dieser Reihe werden am 7. Februar in der Tischlerei der Theatermaler Georg Freude, der Kommunist war, sowie die drei jüdischen Künstlerinnen: Sopranistin Beata Malkin, Chormitglied Wally Ofner-Tuchler und die Tänzerin Julia Marcus, gewürdigt. Deshalb gestalten das künstlerische Programm dieses Gedenkkonzerts neben Orchestermitgliedern Oliver Boyd (Chor), Sua Jo (Ensemble) und die Solo-Tänzerin des Staatsballetts Iana Balova. Die Texte spricht die Schauspielerin Margarita Broich. Es erklingen Werke von Johannes Brahms, Hanns Eisler, Julius Fučik, Hans Krása, Pavel Haas, Igor Loboda sowie John Cage.
Jazz-Legends
Miles Davis, Charlie Parker, Charles Mingus oder Duke Ellington sind nur einige der berühmtesten Jazzlegenden. Die Geschichte des Jazz ist von Persönlichkeiten wie diesen geprägt. Und weil sie starke Persönlichkeiten waren, gibt es auch witzige und ernste Anekdoten über die Legenden des Jazz, die uns der Journalist und Musikredakteur Reinhard Krol an diesem Abend erzählt. Und natürlich hören Sie auch deren Hits, die die Jazzcombo der Deutschen Oper Berlin unter der musikalischen Leitung des Berliner Pianisten und Arrangeurs Rolf Zielke zu Gehör bringen wird.
Ein Roadmovie für alle ab 8: Die Schneekönigin
Kay ist weg. Von einem Moment zum anderen hat er sich verändert, ist fies und verletzend – seine beste Freundin Gerda macht sich auf den Weg und kann ihn letztlich aus dem Eispalast der Schneekönigin befreien. Andersens bekanntes Märchen verwandelt sich in ein Roadmovie mit viel Witz und Tempo für alle ab 8 Jahren … Regie: Brigitte Dethier; Mit Sophia Körber, Alexandra Ionis, Martin Gerke, Hanna Plaß, Jone Bolibar Núñez, Louise Leverd, Jack Adler-McKean, Henriette Zahn, Daniel Eichholz
Karaoper: Eine Karaoke-Opernfilm-Performance von Chez Company für Kinder ab 8 Jahren
Wie wäre es, wenn wir die Welt verändern könnten? Eine Zukunft mit Spaß, mit sauberen Meeren und glasklar blauem Himmel, eine Welt, in der Gerechtigkeit herrscht, in der wir doch noch reisen und mit anderen aus anderen Ländern zusammen sein können …? In der eigens erfundenen KARAOPER wollen wir mit Kindern zusammen träumen. Die KARAOPER ist ein Opernfilm, der durch Karaoke – durch Singen und Sprechen – erst seine Richtung bekommt. Eine wilde Gemeinschaft, die durch den richtigen Ton spielerisch ins nächste Level springt …
Neue Szenen VI
Der als Zusammenarbeit der Deutschen Oper mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler veranstaltete Wettbewerb war und ist in erster Linie als Zukunftslabor gedacht. So richtet er sich explizit an Teams aus Komponist*innen und Autor*innen. Die drei neuen Musiktheaterwerke von ungefähr 30 Minuten Länge entstehen mit Studierenden der Hochschule Hanns Eisler, die diese inszenierend, spielend und singend auf die Bühne bringen.
Bär*in
Ausgangspunkt des experimentellen Musiktheaters ist Nastassja Martins Roman „An das Wilde glauben“: Auf einer Forschungsreise in der sibirischen Wildnis begegnet die Anthropologin einem Bären, der sie ins Gesicht beißt und schwer verletzt: Dies ist der Beginn einer Transformation: Die Grenzen verschwimmen, sie ist halb Mensch, halb Bär – ein Zwischenwesen, in dem die Welten implodieren. Der multiperspektivische Abend verknüpft Nastassja Martins Erzählung und Berliner Stadtgeschichte aus Sicht der Bären zu einem dichten kompositorischen Netz. BÄR*IN ist ein hybrider Abend über Metamorphosen und eine Einladung dazu, unsere Welt als ein Gefüge zu betrachten, in der nicht nur der Mensch aktiver Handlungsträger ist … Inszenierung: Franziska AngererUnsere Video-Empfehlungen

Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani: Negar

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Das war das Playground Festival 2022

„Meins, Deins, Unser“ – Präsentation des Kinder- und Jugendclub 2022

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Chez Company: The Making of Blond

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Brandt Brauer Frick und Martin Butler: Gianni

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Hugo Morales Murguia und Deville Cohen: Underline

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Malte Giesen nach Carl Maria von Weber: Wolfsschlucht

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Themen

Einfach drüber steigen!
DIE SCHNEEKÖNIGIN handelt von einem Mädchen, das die Ketten der Kälte sprengt. Hanna Plaß singt und spielt die Titelrolle. Grenzen sind zum Überwinden da, findet sie.
Die unendliche Geschichte
Kinder, Eltern, Großeltern: Seit Generationen staunen wir über DIE SCHNEEKÖNIGIN. Aber darf sich die Erzählung auch ändern?