Chor - Deutsche Oper Berlin

Liebe Chor- und Opernfans,

der Chor ist das Herz vieler Opernaufführungen, und das gilt ganz besonders für den Chor der Deutschen Oper Berlin. Als einer der meistbeschäftigten Chöre von Weltrang widmet er sich allabendlich mit großem Engagement einer riesigen Bandbreite an Werken. Gleichermaßen in Neuproduktionen und einem riesigen Repertoire zuhause, singt der Chor jede Spielzeit etwa 35 unterschiedliche Werke, von den großen Wagneropern wie LOHENGRIN und TANNHÄUSER bis zu Uraufführungen wie zum Beispiel Detlev Glanerts OCEANE, jüngst mit dem „International Opera Award“ ausgezeichnet.

Herzlich, Ihr Jeremy Bines, Chordirektor

Willkommen

Blogbeitrag

Teil eines großen Ganzen

Diesen redaktionellen Beitrag illustriert ein Foto aus AIDA: In Benedikt von Peters Inszenierung sitzen die Sänger*innen des Chores im Saal. Wenn die Chöre beginnen, erheben sich die Interpret*innen und drehen sich ins Publikum. Hier bei einer Probe mit Arbeitslicht.
Die Summe unserer Stimmen

Teil eines großen Ganzen

"Oft werden sie bloß en passant beachtet. Obwohl sie meist im Rampenlicht stehen. Und im Parkett kennt kaum jemand ihre Namen. Obwohl niemand auf die Idee käme, ihre Bedeutung in Frage zu stellen. Auch der Kritik sind sie in der Regel allenfalls ein, zwei Sätze wert. Und das, obwohl ohne sie Oper nicht mal eine halbe Sache wäre. LOHENGRIN, AIDA (auf dem Foto) oder TURANDOT ohne Choristen? Nicht auszudenken“, so Albrecht Thiemann über den Opernchor in der Fachzeitschrift „Opernwelt“ ...
über den Chor Aida
Link zur Produktion:Aida
Im Gespräch mit Jeremy Bines
Folge #12 des Podcasts des Förderkreises

Im Gespräch mit Jeremy Bines

Als wunderbarer Klangkörper hat der vielfach ausgezeichnete Chor der Deutschen Oper als Kollektiv unter der Corona-Pandemie besonders gelitten. Was das von einem Chorleiter verlangt, wie ein Chor singt, wenn er nicht live mit auf der Bühne sein kann – wie bei der Neuproduktion von FRANCESACA DA RIMINI – das erzählt Chordirektor Jeremy Bines Silke Alsweiler-Lösch.

Vorstellungen

Alle Vorstellungen

Themen

Blogbeitrag

Nixon in China

Auf dem Foto ein Mann in einem Greenroom, illustrierend die Frage: Wer macht die Wirklichkeit? Das Motiv begleitet die Kampagne zu NIXON IN CHINA.
Premiere am 22. Juni 2024

Nixon in China

Zwei der mächtigsten Männer der Welt schütteln sich die Hand – und die Welt schaut zu: Mit ihrer Oper über den Staatsbesuch des amerikanischen Präsidenten Richard Nixon bei Mao Tse-tung im Jahr 1972 brachten der Komponist John Adams und die Librettistin Alice Goodman Zeitgeschichte auf die Bühne ... Dirigent: Daniel Carter; Inszenierung: Hauen und Stechen; Mit Kyle Miller, Thomas Lehman, Ya-Chung Huang, Heidi Stober, Hye-Young Moon u. a.
Zur Neuproduktion Karten kaufen
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Blogbeitrag

Die Kinder- und Jugendchöre

Eine der ganz großen Opern für Kinderchor ist LA BOHÈME. Hier eine Impression aus dem zweiten Bild, dem Weihnachtsmarkt im Pariser Quartier Latin mit Chor und Kinderchor auf der Bühne.
Seit 2008 fester Bestandteil unseres Ensembles

Die Kinder- und Jugendchöre

Die Sänger und Sängerinnen im Kinderchor der Deutschen Oper Berlin mögen noch jung sein, doch verfolgen sie bereits dasselbe Ziel wie ihre professionellen Kolleginnen und Kollegen im „großen“ Chor: Sie wollen begeistern. Sie wollen mit dem Ensemble einen gelungenen Abend schaffen.
Lesen Sie weiter z. B. in La Bohème
Link zur Produktion:z. B. in La Bohème
Lieblingsstücke ... mit Chorquartetten
Unsere digitale Kammermusikreihe

Lieblingsstücke ... mit Chorquartetten

„Übrigens möchte ich doch riskieren, ein Esel zu heißen, wenn unsere Liebeslieder nicht einigen Leuten Freude machen“, schrieb Johannes Brahms über seine 18 Miniaturen für vierhändiges Klavier und Vokalsolist*innen. Hören Sie fünf dieser Liebeslieder-Walzer (op. 52) in einer neuen Ausgabe unserer Serie „Lieblingsstücke“, gesungen von Mitgliedern unseres Chores.

Blogbeitrag

La Gioconda ... Historische Perspektivmalerei rahmt die Opern-Rarität

In historischen Kostümen (Samt und Seide) stehen die Damen des Chores. Vor die Augen halten sie Stabmasken.
3., 11., 18., 24. Februar 2024

La Gioconda ... Historische Perspektivmalerei rahmt die Opern-Rarität

Seit 1974 steht LA GIOCONDA in regelmäßigen Abständen auf dem Spielplan. Das Faszinosum dieses Werkes besteht – über den berühmten Stundenwalzer und Arien wie „Cielo e mar“ oder „Suicidio“ hinaus – vor allem im historischen Bühnenbild: Auf diversen Streifzügen durch italienische Bühnenwerkstätten stieß der Regisseur Filippo Sanjust auf die alten Venedigmalereien. Auch die Kostümentwürfe waren erhalten und so machte sich Sanjust für die Deutsche Oper Berlin an die Rekonstruktion der historischen Produktion. In alter italienischer Perspektivmalerei entstehen auf der Bühne der Dogenpalast, die Ca' d’Oro oder die Giudecca am Orfano-Kanal und entfalten ihren ganz besonderen Sog.
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„Va, pensiero, sull’ali dorate“ (Nabucco)
Hören Sie hier ein Chor-Highlight

„Va, pensiero, sull’ali dorate“ (Nabucco)

Die Kerze brennt – Konzentriert stehen die Sängerinnen und Sänger bereit: In Verdis NABUCCO ist der Chor einer der Hauptdarsteller, nicht nur wegen des berühmten „Va, pensiero“, des sogenannten Gefangenenchors. Achtzig Stimmen, die sich zu einem Klang vereinigen – das ist die Herausforderung, jedes Mal aufs Neue.

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