Orchester - Deutsche Oper Berlin
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Die Konzertsaison
Sinfoniekonzerte, Kammermusik, Jazz
Als Menschen, die an einem Opernhaus arbeiten, widmen wir unsere Energie und Begeisterung jeden Tag dem Ziel, Geschichten mit den Mitteln von Musik und Theater zu erzählen. Und doch hat jeder von uns darüber hinaus noch eine zweite Leidenschaft: immer wieder einmal Musik pur zu machen: Die Deutsche Oper Berlin bietet all diesen Initiativen eine Heimat: den Tischlereikonzerten, den Reihen „Lieder und Dichter“ und „Jazz & Lyrics“, aber auch den Auftritten auf der großen Bühne, die unser Orchester und die BigBand gestalten ... Wir freuen uns auf Sie, Ihr Dietmar Schwarz
Willkommen
17. April 2025
On Broadway
Auf der Großen Bühne spielen BigBand und Orchester ein gemeinsames Konzert mit Klassikern des sinfonischen Jazz und Stücken, die für, am und auf dem Broadway entstanden sind: Es erklingen Gershwins „An American in Paris“, Auszügen aus PORGY AND BESS, Stücke aus Bernsteins ON THE TOWN sowie Kompositionen von Cole Porter und John Kander. Die Solistin des Konzerts ist Katharine Mehrling. 13. Juli 2025
Songs of Life and Love
Mit Musik von Barbra Streisand über George Benson und James Taylor bis David Bowie erwartet das Publikum ein buntes Programm bekannter Songs, die das Leben und die Liebe beschreiben. Erleben Sie Evergreens in funkigen Arrangements und genießen Sie einen Sommerabend voller Swing. Die BigBand der Deutschen Oper Berlin spielt unter ihrem musikalischen Leiter Manfred Honetschläger. Kammermusik in der Tischlerei
Tischlereikonzerte
Werkauswahl und dramaturgische Konzeption der Tischlereikonzerte liegen in den Händen der Musiker*innen des Orchesters. Sie lassen sich von den Neuproduktionen oder Wiederaufnahmen des Opernspielplan zu anregenden Themen und ungewöhnlichen Programmen inspirieren, die in ihrer musikalischen Bandbreite in Berlin ihresgleichen suchen. Von Sologeige, über Lieder bis Schlagzeugensembles, von Josquin Desprez über Mozarts »Ein musikalischer Spaß«, Dvořáks »Amerikanisches Streichquartett« zu Schostakowitsch, Cage und Xenakis erklingt alles in der besonderen Atmosphäre der Tischlerei.
4. Tischlereikonzert – 12. März 2025
Spotlights
Auch diese Saison kommt unter dem Titel „Spotlights“ wieder ein außergewöhnliches und persönliches Programm zustande: Musiker*innen des Orchesters spielen Werke, die ihnen besonders am Herzen liegen. Hier wird der Bogen geschlagen von weltbekannten Stücken des kammermusikalischen Repertoires bis zu echten Raritäten, die kaum je im Konzertsaal zu hören sind. 5. Tischlereikonzert – 10. April 2025
Wider das Vergessen
In Wort, Bild und Ton erinnern die Musiker*innen des Orchesters an Paul Feher, Theo Front, Berthold Goldschmidt und Hilde Reiss, ehemalige Angestellte der Oper, die von den Nationalsozialisten ab 1933 vertrieben wurden. Margarita Broich liest aus persönlichen Dokumenten. Es erklingen Werke von Joseph Haydn, Berthold Goldschmidt, Béla Bartók und Viktor Ullmann. 6. Tischlereikonzert – 23. Juni 2025
Im Spiegel
In diesem Kammermusikabend geht es um mythologische Verwandlungsgeschichten in Text und Musik: So erklingen u. a. Richard Strauss‘ „Metamorphosen“, Benjamin Brittens „Narcissus“ sowie Werke von Karol Szymanowski und Thea Musgrave. 1. Tischlereikonzert – 23. Oktober 2024 | Foyer
Der junge Blick
Die Akademist*innen des Orchesters sind junge Musiker*innen, die an unserem Haus den Einstieg ins Berufsleben erleben. Begeisterung und die Suche nach dem eigenen Weg sind Charakteristika, die vor allem junge Menschen mitbringen. Diese Frische findet sich im ersten Kammerkonzert der Saison auch in der Programmgestaltung: Jugendwerke großer Komponisten zeigen, dass die ersten Schritte einer musikalischen Karriere voller Überraschungen stecken können. Wir zeigen aber auch, dass sich ein „junger“ oder auch neuer Blick nicht nur in jugendlichen Köpfen findet. 2. Tischlereikonzert – 26. November 2024
Kaiser, König…. Komponist*in
Dieses Kammerkonzert nimmt unsere Premiere von Verdis MACBETH thematisch zum Anlass, Herrschaft- und Machtverhältnisse im Laufe von Jahrhunderten zu beleuchten und das Komponieren in deren Spannungsfeld zu betrachten. Erleben Sie eine Zeitreise von Bachs „Musikalischem Opfer“ über Haydns „Kaiserquartett“ bis zum sozialistischen Realismus. 3. Tischlereikonzert – 24. Januar 2025
In tempore belli
Künstlerisches Schaffen in Kriegszeiten: Dieses Konzert erzählt in Werken und Moderationen von Komponist*innen, die auf Kriege und Kämpfe mit persönlichem Trauma oder Flucht in fantastische Parallelwelten reagierten. Hören Sie Werke von u. a. Maurice Ravel, Lili Boulanger und Viktor Ullmann.Jazz, Jazz, Jazz
Längst haben die BigBand der Deutschen Oper Berlin und ihre »kleine Schwester«, die JazzCombo, ihre eigene Tradition am Haus begründet. Neben der etablierten Reihe Jazz & Lyrics und zwei großen Konzerten auf der Hauptbühne steht im Frühjahr das bereits fünfte Festival an. Jazz & Lyrics I – 9., 10. November 2024
Blue Note Records
Von Alfred Lion und Francis Wolff, zwei deutsch-jüdischen Emigranten im Jahr 1939 in New York gegründet, erlangte das Jazz-Label, das sich nach der berühmten Blue Note des Swing, Jazz und Blues benannte, schnell maßgebliche Bedeutung. Denn die Crème de la Crème der Jazzmusiker gab sich die Klinke in den Tonstudios in die Hand. Erleben Sie die größten Hits des „Hot-Jazz“, des „Boogie-Woogie“. Moderationen zwischen den einzelnen Songs und Standards bringen Ihnen die Akteure, die Zeit, die Musiker nahe. Jazz & Lyrics II – 12., 13. Dezember 2024
Schuld war nur der Bossa Nova
Irgendwo zwischen Adenauer und Aufruhr, zwischen biederer Bürgerlichkeit und Bikini, zwischen Sauerbraten und Italiensehsucht sind sie verortet: Die Schlager der 60-er Jahre. Sicherlich macht Sie der ein oder andere Hit wehmütig, andere bringen Sie zum Lächeln. Kombiniert mit Kurzgeschichten von Elke Heidenreich laden Sie die Musiker*innen zu einem nostalgischen Abend in die Tischlerei. Jazz & Lyrics III – 15., 16. Februar 2025
Synästhesie und Jazz
Farben hören, Töne schmecken: Dieser Abend befasst sich mit Künstlern, deren Sinneswahrnehmungen anders funktionieren als die der meisten Menschen und die daraus ein enormes kreatives Potential schöpfen konnten. Die Musiker*innen um Rüdiger Ruppert und Sebastian Krol schauen gewiss nicht nur auf Johann Wolfgang Goethe oder Stevie Wonder. Zum Video-Archiv Video Container überspringen
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