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Ian Bostridge ist für seine Schubert- und zahlreiche Britten-Interpretationen berühmt. An der Deutschen Oper Berlin gibt der britische Tenor mit einer seiner Paraderollen sein Hausdebüt. Death in Venice
Ich habe Peter Pears stets bewundert. Er starb, kurz bevor ein gemeinsamer Freund uns miteinander bekannt machen konnte. Pears war ein außergewöhnlicher Sänger, der es verstand, Text und Gesang auf kluge Weise miteinander zu verschmelzen. Benjamin Britten schrieb Lieder, Gedichte und eben auch Opern für Pears und ließ sich dabei von Hölderlin, Rimbaud und Schubert inspirieren. Die beiden hatten einfach diesen wunderbaren Geschmack. Ich werde in Berlin die Rolle des Aschenbach singen, die Hauptpartie aus DEATH IN VENICE.
Die meisten Menschen sind ja geradezu besessen vom homoerotischen Hintergrund des Stoffs. Die Oper erzählt aber eine viel größere Geschichte, eine über das Altern, über Würde und die Bürde, derjenige zu sein, der man ist.
Thomas Mann schrieb seine Geschichte über eine Goethe-Figur, die sich verliebt und dabei seine Würde verliert. Pears und Britten litten ja immer auch unter der Last, Benjamin Britten zu sein – der größte, lebende Komponist Großbritanniens. Und genau so sang Pears seinen Aschenbach – als Benjamin Britten.