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Der Ring des Nibelungen - Deutsche Oper Berlin

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Willkommen

Stefan Herheim

Inszenierung

Sir Donald Runnicles

Musikalische Leitung
Hausdebüt

Michael Sumuel

Alberich
Rollendebüt

Matthew Newlin

Siegmund
Hausdebüt

Trine Møller

Brünnhilde

Ya-Chung Huang

Mime

Iain Paterson

Wotan / Wanderer

Annika Schlicht

Fricka / Waltraute

Thomas J. Mayer

Wotan

Elisabeth Teige

Sieglinde / Brünnhilde

Clay Hilley

Siegfried

Albert Pesendorfer

Hagen / Fasolt

Catherine Foster

Brünnhilde
16., 26. Mai 2026

Das Rheingold

Eine Gruppe von Menschen trifft auf leerer Bühne auf einen Konzertflügel, ein Ton wird angeschlagen, und langsam entfaltet sich eine Welt der Fantasie, der Sehnsüchte und des Rausches, die alle in Bann zieht und zur Gemeinschaft verschmelzen lässt. So beginnt DAS RHEINGOLD in der Regie von Stefan Herheim ... Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Stefan Herheim; Mit Iain Paterson, Thomas Lehman, Thomas Blondelle, Michael Sumuel, Ya-Chung Huang, Albert Pesendorfer, Tobias Kehrer, Annika Schlicht, Flurina Stucki u. a.
Das Rheingold
17., 27. Mai 2026

Die Walküre

Nachdem die Herrschaft der Götter am Ende des RHEINGOLD mit dem Einzug in die Burg Walhall ihren strahlenden Zenit erreicht hat, stehen in der WALKÜRE die Zeichen auf Sturm: Die Menschen sind in Machtgier, Misstrauen und Besitzdenken erstarrt, die Götter beschränken sich nur noch darauf, die Einhaltung der alten Gesetze zu überwachen, statt ihren Sinn zu hinterfragen … Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Stefan Herheim; Mit Matthew Newlin, Tobias Kehrer, Thomas Johannes Mayer, Elisabeth Teige, Annika Schlicht, Trine Møller u. a.
Die Walküre
23., 29. Mai 2026

Siegfried

Als »heroisches Lustspiel« bezeichnete Wagner seinen SIEGFRIED, der bis heute in der Balance zwischen komischen und tragischen Elementen die Herausforderung für seine Regisseure ist. Für Herheim ist es der Akt des Spiels, der die Gegensätze zum Ganzen fügt. Die Grenzen zwischen Tier und Mensch verschwimmen ebenso wie die zwischen den Figuren und ihrem Schöpfer… Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Stefan Herheim; Mit Clay Hilley, Ya-Chung Huang, Iain Paterson, Michael Sumuel, Tobias Kehrer, Lauren Decker, Elisabeth Teige u.a.
Siegfried
25., 31. Mai 2026

Götterdämmerung

Im Schlussteil der Tetralogie vereinigen sich auch die Theatermittel, die Stefan Herheims Version des RING beherrschen, zum großen Finale: Der Konzertflügel, an dem einst das Spiel begann, ist ebenso präsent wie das weiße Tuch, das u. a. zum Leichentuch des gemordeten Helden mutiert. Und natürlich sind auch die Koffer präsent, die im Laufe der Tetralogie immer wieder neue Landschaften und Spielsituationen geschaffen haben. Am Ende versinkt diese Welt, nur um im nächsten Spiel wieder neu geboren zu werden … Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Stefan Herheim; Mit Clay Hilley, Thomas Lehman, Michael Sumuel, Albert Pesendorfer, Catherine Foster, Felicia Moore, Annika Schlicht u. a.
Götterdämmerung
Alexander Meier-Dörzenbach, Jörg Königsdorf

Ein Einführungsgespräch zu: Das Rheingold

Der Vorabend des RING ist mythischen Gestalten vorbehalten: Götter, Zwerge und Riesen eröffnen den Kampf um die Macht, der später auch die Geschicke der Menschen bestimmen wird. Und bereits hier wird deutlich, dass die zügellose Machtgier letztlich nur Opfer fordert.
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Ein Einführungsgespräch zu: Das Rheingold
Fragen an Stefan Herheim

»Wandel und Wechsel liebt wer lebt: Das Spiel drum kann ich nicht sparen«

Es ist gerade die Menschlichkeit im Kollektiv, die wir zum Nukleus eines Spiels machen. Bei uns vollzieht sich dieses Spiel unter Flüchtigen, die ihre Heimat nun im Mythos suchen. Alle Teile des RINGS kreisen um die Frage nach der Machtlosigkeit von Liebe und der Lieblosigkeit von Macht, und alle Spieler sind den trügerischen Mechanismen dieses Spiels ausgeliefert.
»Wandel und Wechsel liebt wer lebt: Das Spiel drum kann ich nicht sparen«
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Alexander Meier-Dörzenbach, Jörg Königsdorf

Ein Einführungsgespräch: Die Walküre

Die Menschen sind in Machtgier, Misstrauen und Besitzdenken erstarrt, die Götter beschränken sich nur noch darauf, die Einhaltung der alten Gesetze zu überwachen, statt ihren Sinn zu hinterfragen. So wird das Geschwisterpaar Siegmund und Sieglinde dem Tode preisgegeben und auch die Walküre Brünnhilde verfällt dem Bann, als sie es wagt, sich dem Urteilsspruch ihres Vaters Wotan zu widersetzen.
Lesen Sie auch das Programmheft
Ein Einführungsgespräch: Die Walküre
Mit Jörg Königsdorf

Ein Einführungsgespräch: Siegfried

Als »heroisches Lustspiel« bezeichnete Wagner seinen SIEGFRIED, der bis heute in der Balance zwischen komischen und tragischen Elementen eine Herausforderung für seine Regisseure ist. Für Herheim ist es der Akt des Spiels, der die Gegensätze zum Ganzen fügt. Die Grenzen zwischen Tier und Mensch verschwimmen ebenso wie die zwischen den Figuren und ihrem Schöpfer.
Lesen Sie auch das Programmheft
Ein Einführungsgespräch: Siegfried
Ein Essay von Alexander Meier-Dörzenbach

»Leuchtende Liebe, lachender Tod!«

Das Lachen spielt im RING eine besondere Rolle. Es findet sich über einhundert Mal im Text und in den Regieanweisungen der Tetralogie – über drei Dutzend Mal allein im SIEGFRIED – Mimes komponiertes Lachen auf einem Ton »Hihihi«, sein Kichern oder dessen orchestrale Wiederholung gar nicht mitgezählt. Es lassen sich grundsätzlich zwei Bedeutungsebenen des Lachens im RING ausmachen: Freude und Hohn.
»Leuchtende Liebe, lachender Tod!«
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Alexander Meier-Dörzenbach, Jörg Königsdorf

Ein Einführungsgespräch: Götterdämmerung

Eine Gruppe von Menschen ist auf der Flucht, hält inne und versucht, durch den Akt des Spielens wieder Halt in der Welt zu finden. So beginnt Stefan Herheims Erzählung vom RING DES NIBELUNGEN, die nun im letzten Teil der Tetralogie ihren Abschluss im Hier und Jetzt findet. Es entfaltet sich ein Spiel, das mit dem Untergang einer Welt enden muss, damit es wieder von vorn beginnen kann.
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