Kalender - Deutsche Oper Berlin

Lieder und Dichter*innen: Nur wer die Sehnsucht kennt

Liederabende im Foyer

27
Dienstag
Februar
20:00 - 22:00
€ 16,00 / ermäßigt 8,00*
Freie Platzwahl
Informationen zum Werk

ca. 2 Stunden / Eine Pause

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Eine gemeinsame Veranstaltung von Deutsche Oper Berlin und Haus für Poesie

27
Dienstag
Februar
20:00 - 22:00
€ 16,00 / ermäßigt 8,00*
Freie Platzwahl
zum Inhalt

Aleksander Sergeyewich Dargomizskij [1813 – 1869]
Yunosha I deva [Der Jüngling und das Mädchen]

Michail Iwanowitsch Glinka [1804 – 1857]
Ya pomnu chudnoye mgnovenye
[Ich erinnere mich an einen wundersamen Moment]

Alexander Porfirjewitsch Borodin [1833 – 1887]
Dlya beregov othizni dal'noy [Nach deiner Heimat fernen Thalen]

César Cui [1835 – 1918]
aus 25 Gedichte Op. 57
Nr. 17 Tsarsokel'skay Satuja [Die Statue des Tsarskoye Selo]

Pjotr Iljitsch Tschaikowskij [1840 – 1893]
aus 6 Romanzen Op. 38
Nr. 1 Serenada Don Zuana [Die Serenade des Don Juan]

– Lesung –

Pjotr Iljitsch Tschaikowskij [1840 – 1893]
Zabit tak skora [So schnell zu vergessen]

aus 6 Romanzen Op. 6
Nr. 6 Nyet, tolka tot [Nur wer die Sehnsucht kennt]

Zemfiras Lied

aus 6 Romanzen Op. 47
Nr. 7 Ya li v pole da re [War ich nicht wie Gras auf der Wiese?]
Nr. 6 Den' li zarit [Kann es Tag sein?]

– Pause –

Tarik O’Regan [*1978]
Seen and Unseen
[1] My Dream (Prologue)
[2] I come back to me
[3] We roam out
[4] At Night the Universe Grows Lean
[5] I recall my dream (Epilogue)

– Lesung –

William Bolcom [*1938]
Cabaret Songs
[1] Over the piano
[2] Black Max
[3] George

Die Gegenüberstellung russischer und US-amerikanischer Lieder bestimmt die beiden letzten Programme von Lieder und Dichter*innen in dieser Spielzeit. In „Nur wer die Sehnsucht kennt“ treffen Werke von Tschaikowskij und seinen Zeitgenossen auf den Liederzyklus „Seen and unseen“ des britisch-amerikanischen Komponisten Tarik O’Regan. Seine eigenwillige Stilmischung aus musikalischen Einflüssen, die von der Renaissance über die Minimal Music bis zum Jazz reichen, hat dem 45-jährigen O’Regan bislang nicht nur zwei Grammy-Nominierungen eingetragen, sondern auch die Ehre, einen Teil der offiziellen Musik zur Krönung Charles III. komponieren zu dürfen. Es singen Meechot Marrero, Maria Motolygina, Artur Garbas und Kyle Miller aus dem Ensemble der Deutschen Oper Berlin, begleitet von John Parr, der O’Regans Liederzyklus bereits in San Francisco zur Uraufführung brachte.

***

Klassisches Kunstlied und moderne Lyrik: Die von John Parr konzipierte Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit dem Haus für Poesie vereint Liederabend und Lesung. An jedem der vier Abende im Foyer der Deutschen Oper Berlin stellt ein Dichter oder eine Dichterin eigene Werke vor, die in Bezug zu den Liedern des Programms stehen.

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